Dokumente: 949, angezeigt: 581 - 600

Teilprojekt: e-codices 2017-2020

Januar 2017-Dezember 2020

Status: Abgeschlossen

Finanziert durch: swissuniversities

Beschreibung des Teilprojekts: Die anhaltende Unterstützung des Programms „Wissenschaftliche Information“ von swissuniversities wird die Verstetigung und Überführung von einem Projekt zu einem etablierten Service ermöglichen. Ferner soll die technische Infrastruktur weiter verbessert werden. Diese Weiterentwicklung wird als notwendig erachtet, um die grundlegenden technischen Entwicklungen der kommenden Jahre im Bereich der Interoperabilität mitzugestalten. Schliesslich werden weitere Teilprojekte aufgebaut, um bis 2020 die meisten aus der heutigen Sicht als forschungsrelevant geltenden Handschriften der Schweiz online zu publizieren.

Alle Bibliotheken und Sammlungen

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. lat. 57
Pergament · 98 ff. · 20.2 x 14.5 cm · Abtei von Saint-Denis (nördlich von Paris) ? · 1452
Gautier Burley (zugeschr.), Liber de vita et moribus philosophorum veterum

Die „Philosophenbiographien“ stellen eine Unterkategorie des antiken Literaturgenres „Biographien berühmter Männer“ dar, das ab dem 12. Jahrhundert neu aufgenommen wurde. Der lateinische Text dieser Handschrift, das Liber de vita et moribus philosophorum veterum, der Gautier Burley zugeschrieben wird (tatsächlich ein anonymer italienischer Autor des frühen 14. Jahrhunderts), besteht aus einer Sammlung moralischer Leitsprüche von verschiedenen Philosophen, deren Namen am Ende des Werkes indexiert sind (f. 93r-94r). Diese Kopie von 1452 stammt vielleicht aus der Abtei von Saint-Denis und befand sich danach im Besitz von Paul und Alexandre Petau, bevor sie im Rahmen des Vermächtnisses von Ami Lullin zum Bestand der Bibliothèque de Genève stiess (1756). (rou)

Online seit: 10.10.2019

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. lat. 60
Pergament · II + 342 + II ff. · 47.5 x 30 cm · Bologna, Meister von 1346 und l'Illustratore · gegen 1346
Decretum Gratiani mit der Glosse von Bartholomaeus Brixiensis

Die Handschrift enthält das Decretum Gratiani mit der Glossa ordinaria von Bartholomäus Brixiensis. Es handelt sich um einen charakteristischen Zeugen der virtuosen Seiteneinrichtung juristischer Texte, wobei der Haupttext in der Regel auf allen Seiten von seinem Kommentar eingerahmt wird. Der Schreiber, Bruder Adigherio, hat diese Kopie mit seinem Namen signiert (fol. 341v). Sie ist ausserdem üppig mit grossen Miniaturen verziert, die sowohl die Hauptteile des Textes wie auch die verschiedenen Rechtsfälle einleiten, dazu kommen zahlreiche historisierte Initialen, häufig sehr humorvoll (z.B. f. 2r, 127v), und Figureninitialen. Zwei Buchmaler aus Bologna, der Meister von 1346 und l'Illustratore, sind die Urheber dieses Buchschmuckes, der in den 1340-er Jahren angefertigt wurde. Das Decretum Gratiani wurde 1756 Teil der Bibliothèque de Genève, zum Zeitpunkt des Vermächtnisses von Ami Lullin, der diese Kopie aus der Sammlung von Paul und Alexander Petau erworben hatte. (rou)

Online seit: 14.06.2018

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. lat. 74
Pergament · IV + 80 + IV ff. · 23.7 x 16.5 cm · erste Hälfte des 16. Jahrhunderts
Lazare de Baïf, De re vestiaria

Der Humanist Lazare de Baïf (1496-1547), Botschafter von Franz I., ist der Autor des lateinischen Traktates De re vestiaria, das 1526 die erste Monographie über antike Kleidung darstellte. Dieser in Latein verfasste und mit griechischen Zitaten durchsetzte Text – eine Sprache, die Baïf bei Giovanni Lascaris in Rom studierte – wurde durch Ausgaben, die beispielsweise in Basel bei Froben (1537) oder in Paris bei Charles Estienne (1535) gedruckt wurden, weit verbreitet. Die handschriftliche Kopie in der Bibliothèque de Genève präsentiert den vollständigen Text des De re vestiaria, unterteilt in 21 Kapitel und mit zahlreichen Randbemerkungen, wahrscheinlich von der Hand von Lazarus de Baïf (f. 79v), was sie zu einem besonders wertvollen Zeugnis macht. (rou)

Online seit: 18.06.2020

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. lat. 78
Pergament · 315 + II ff. · 23 x 16.5 cm · 13. und Ende des 13.- Anfang 14. Jahrhundert
Sammelband mit medizinischen Texten

Die Handschrift enthält drei medizinische Texte, die aus dem Arabischen und dem Griechischen ins Lateinische übersetzt wurden. Sie beginnt mit einer kleinen Medizin-Enzyklopädie in zehn Büchern, dem Kitâb al-Mansuri von Rhazes (ff. 4-126), in der Gerhard von Cremona (gest. 1187) zugeschriebenen Übersetzung; gleich anschliessend folgt ein von Johannitius (lateinischer Name des Arztes und Übersetzers Hunain ben Ishāq al-Ibādī aus Bagdad, 808-873) inspiriertes Traktat über Fieber (ff. 126-144v). Die Sammlung wird mit dem Text Die zwölf Bücher der Medizin des byzantinischen Arztes Alexander von Tralles abgeschlossen, hier in drei Bücher aufgeteilt und gefolgt vom Traktat über das Fieber (ff. 146-289v). Die ausführlich annotierte Handschrift ist mit verzierten Initialen geschmückt, aus denen sehr schöne, rote und blaue „italienische Verlängerungen“ hervorgehen. (rou)

Online seit: 12.12.2019

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. lat. 81
Pergament · 10 ff. · 28.8 x 20.5 cm · Ancona oder Venedig · 1476
Andrea Benincasa, Atlas der Seekarten

Diese Portolankarte von Andrea Benincasa ist auf der letzten Karte, die auf die Hintere Innenseite geklebt wurde, signiert und auf 1476 datiert. Die fünf Seekarten, die jeweils eine Doppelseite des Atlas für sich beanspruchen, beschreiben das östliche Mittelmeer und das Schwarze Meer (Karte 1), die Küsten zwischen Sizilien und der Ägäis (Karte 2), das Mittelmeer von Gibraltar bis Rom mit Korsika und Sardinien (Karte 3), die Küsten zwischen England und Irland bis zur Meerenge von Gibraltar (Karte 4), und schliesslich die Küsten des Atlantiks  zwischen Gibraltar und dem Kap Bojador mitsamt den Kanarischen Inseln und anderen Inseln (Karte 5). Die sternförmigen, mit Windrosen versehenen Loxodromen zeigen die Kompassrichtungen an, während die Skalen, hier in den Blattecken eingetragen, die Distanzeinschätzungen ermöglichen. Der präzise Verlauf der mit Farbe hervorgehobenen Küsten und die elegante Schrift der Toponyme sind für die Karten aus dem Atelier der Benincasa charakteristisch, die als Objekte für Bücherliebhaber, jedoch nicht für die Navigation bestimmt sind. Unter den zahlreichen Inschriften auf diesen Karten sind die über die atlantischen Inseln am überraschendsten, da sie die Entdeckung des amerikanischen Archipels wie „Antilia“, oder der Insel „Brasilien“ vorwegzunehmen scheinen; diese Namen wurden von Christoph Kolumbus und seinen Nachfolgern übernommen, um bestimmte Gebiete in der Neuen Welt zu benennen. (vag)

Online seit: 12.12.2019

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. lat. 88
Papier · II + 121 + II ff. · 28.5 x 21 cm · 15. Jahrhundert
Cicero, De officiis

Das De officiis von Cicero ist ein politisches Werk über die Ethik, die während des gesamten Mittelalters benutzt wurde, bereits von Augustinus und den Kompilatoren seiner moralischen Sequenzen, bis zu Christine de Pizan in ihrem Chemin de long estude. Über dieses Werk wurden zahlreiche Kommentare verfasst, wie es auch diese Papierhandschrift aus dem 15. Jahrhundert bezeugt. Auf der letzten Doppelseite (f. 120v-121r) wird die ethische Thematik des ciceronischen Textes durch ein Schema der Tugenden weitergeführt. Diese Handschrift war im Besitz des Regens des Collège de Genève, Hugues Lejeune (1634-1707), der es an die Bibliothèque de Genève verschenkte. (rou)

Online seit: 08.10.2020

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. lat. 101
Pergament · III + 290 ff. · 23.7 x 16 cm · Basel (?) · 2. Drittel des 15. Jahrhunderts
Cicero, Orationes

Cicero ist zweifellos einer der bekanntesten antiken Autoren im Mittelalter. Einige seiner Reden - die Orationes - wurden von den Humanisten wiederentdeckt, wie die vorliegende Kopie bezeugt. In dieser Handschrift sind 27 Reden von Cicero enthalten, in einer runden, italienisch-humanistischen Schrift. Sie beginnt mit einer Miniatur, die eine Gruppe von Rednern in einer Diskussion darstellt (f. 1r), gemalt von Péronet Lamy, ein Illuminator, der von 1432 bis 1453 dokumentiert ist und vor allem für den Herzog von Savoyen Amadeus VIII. arbeitete. Wahrscheinlich setzte Péronet Lamy diesen Buchschmuck um, als er sich im Gefolge des Herzogs am Konzil von Basel befand. Ebenfalls anwesend war Martin le Franc (1408-1461), herzoglicher Sekretär und Autor des Champion des Dames und des Estrif de fortune et de vertu, der gemäss eines abgeschabten Eintrags (f. 290r) in den Besitz dieser Handschrift kam. Danach gehörte sie Germain Colladon (hinteres Spiegelblatt), einem Mitschüler von Johannes Calvin, der 1550 nach Genf flüchtete. Gegen 1615 wurde die Handschrift schliesslich von einer seiner Schwiegertöchter zusammen mit Ms. lat. 53 an die Bibliothèque de Genève verkauft. (rou)

Online seit: 22.03.2018

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. lat. 147
Pergament · 197 ff. · 11.5 x 7 cm · Bourges · um 1500
Stundenbuch für den Gebrauch von Rom

Dieses Miniatur-Stundenbuch (11.5 x 7 cm) für den Gebrauch von Rom wurde wahrscheinlich in Bourges hergestellt, vom Meister des Spencer 6 (aktiv zwischen 1490 und 1510). Alle 35 ganzseitigen und gerahmten Miniaturen weisen eine identische Komposition auf, in der die Hauptszene, in Nahaufnahme dargestellt, durch eine Predella ergänzt wird, die kleine Figuren enthält. Die Besitzer der Handschrift, die Genfer Familie Naville (Wappen auf f. 1v), verschenkte sie 1803 an die Bibliothèque de Genève. (rou)

Online seit: 04.10.2018

Preview Page
Genève, Bibliothèque de Genève, Ms. l.e. 210
Pergament · V + 130 + V ff. · 28.5/28.8 x 20/20.3 cm · Mailand · 1498
Luca Pacioli, De divina proportione

De Divina Proportione ist ein mathematisches Traktat des Franziskanerbruders Luca Pacioli (1445-1517). Auf den italienischen Text folgen 60 hohl oder gefüllt gezeichnete, von Leonardo da Vinci beeinflusste Polyeder. Von den drei zu Lebzeiten des Autors geschriebenen Kopien bleiben nur noch zwei übrig. Bei der in der Bibliothèque de Genève aufbewahrten Kopie handelt es sich um das Widmungsexemplar des Herzogs von Milano, Ludovico Sforza, dessen Wappen und Leitspruch die Handschrift zieren (fol. Ir und LXIIv). (hoc)

Online seit: 27.02.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 1
Papier · II + 111 ff. · 45.1 x 30.2 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 2
Papier · 107 ff. · 45.1 x 29.1 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 3
Papier · 110 ff. · 45.3 x 29.4 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 4
Papier · 111 ff. · 44.8 x 29.3 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 5
Papier · 90 ff. · 44.8 x 30 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 6
Papier · 107 ff. · 44.8 x 29.3 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 7
Papier · 111 ff. · 45 x 30.2 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 8
Papier · 104 ff. · 45.2 x 29.7 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 9
Papier · 104 ff. · 45.3 x 29.7 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 10
Papier · 107 ff. · 45.5 x 30.2 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Preview Page
Genève, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Flore des Dames de Genève, vol. 11
Papier · 109 ff. · 45.2 x 30.5 cm · 1787-1803 und 1817
Flore du Mexique, ou Collection des Plantes rares ou peu connues observées au Mexique et dans la nouvelle Espagne par Messieurs de Sessé, Moçiño et D. Cervantes dessinées dans le pays par Messieurs Echeverria, Cerda, etc. copiées à Genève par une réunion des amateurs de Peinture et de Botanique, classées et nommées d’après les dessins et les descriptions originales par Mr de Candolle.

Sammelband in dreizehn Bänden, bestehend aus Pflanzenzeichnungen, die aus der Expedition Sessé & Moçiño von 1787 bis 1803 in der Region von Mexiko und Zentralamerika hervorgingen. Von den 1300 in diesen Bänden enthaltenen Zeichnungen sind ca. 300 Originale aus der Expedition, die übrigen 1000 wurden 1817 in Genf durch Künstler und Botanikliebhaber kopiert, die meisten davon Genfer Frauen. Die Gesamtkollektion wird allgemein Flore des Dames de Genève genannt. (bla)

Online seit: 29.03.2019

Dokumente: 949, angezeigt: 581 - 600