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Teilprojekt: e-codices 2017-2020

Januar 2017-Dezember 2020

Status: Abgeschlossen

Finanziert durch: swissuniversities

Beschreibung des Teilprojekts: Die anhaltende Unterstützung des Programms „Wissenschaftliche Information“ von swissuniversities wird die Verstetigung und Überführung von einem Projekt zu einem etablierten Service ermöglichen. Ferner soll die technische Infrastruktur weiter verbessert werden. Diese Weiterentwicklung wird als notwendig erachtet, um die grundlegenden technischen Entwicklungen der kommenden Jahre im Bereich der Interoperabilität mitzugestalten. Schliesslich werden weitere Teilprojekte aufgebaut, um bis 2020 die meisten aus der heutigen Sicht als forschungsrelevant geltenden Handschriften der Schweiz online zu publizieren.

Alle Bibliotheken und Sammlungen

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XVIII Nr. 12
Pergament und Papier · II + 23 ff. · 16 x 11/14 cm · 1460
Heilig-Blut-Urbar

1460 von Hans Rabustan, dem Kaplan von Sta. Maria, für die Küsterin Anna Planta (Äbtissin 1464-1477) erstelltes Urbar des heiligen Blutes. Darin sind alle Vergabungen an die Heilig-Blut-Reliquie zusammengetragen. Insgesamt sind 33 Feldstücke genau umschrieben sowie die Namen der damaligen Pächter aufgezeichnet. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 1a-i
Pergament · 38 pp. · 28 x 19.3 cm · Churrätien · 8./9. Jh.
Evangelistar

Fragment eines um 800 geschriebenen Evangelistars. Dieses enthielt die für das ganze Kirchenjahr notwendigen Perikopen. Die erhaltenen Teile setzten mit der Perikope für den Sonntag Septuagesima ein und machen es wahrscheinlich, dass neben den Sonn- und Festtagen des Jahres auch Evangelien für jeden Mittwoch und Freitag, in der Fastenzeit - wie im Missale Romanum - sogar für jeden Tag der Woche ausgewählt worden sind. Im Schlussteil sind die Evangelien für die Votivmessen zusammengestellt, von denen allerdings nur noch vier Perikopen erhalten geblieben sind. Die Schrift verweist auf ein churrätisches Skriptorium als Entstehungsort. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 9
Pergament · 2 ff. · 29-30 x 20-21 cm · um 800
Homilien Gregors des Grossen

Fragment einer um 800 entstandenen Abschrift der Evangelienhomilien Gregors des Grossen. Erhalten sind zwei Ausschnitte: Der erste, Teile des Kapitels 17 (17.16-17.18) umfassende Textabschnitt kommentiert Luk. 10, 1-9, also die Verse, welche die Aussendung der zweiundsiebzig Jünger zum Thema haben. Die zweite, Teile des Kapitels 18 (18.2-18.3) beinhaltende Passage nimmt Bezug auf Joh. 8.46-59. Diese Verse kommentieren einen Disput zwischen Jesus und „den" Juden sowie den Hohepriestern, in dem es um die Identität bzw. den Identitätsanspruch Jesu, dessen Botschaft und deren Ablehnung geht. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 13a
Pergament · 2 ff. · 26.5 x 20.5 cm · 13. Jh.
Hymnar mit Tropen

Fragment einer Handschrift des 13. Jahrhunderts. Erhalten sind Teile des Hymnus Gloria in excelsis Deo und das Agnus Dei. Diesem folgen fünf Zeilen des Täufertropus, der mit Quoniam Dominus beginnt und mit coaeternum Patri endet. Die Aufschrift Tropi macht deutlich, dass weitere Tropen zum Textbestand gehörten. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 13b
Pergament · 2 ff. · 37.7 x 28 cm · 15. Jh.
Hymnus Gloria in excelsis Deo

Handschriftenfragment des Hymnus Gloria in excelsis Deo aus dem 15. Jahrhundert. Erhalten ist der Schlussteil mit [mise]rere nobis. Quoniam tu solus Sanctus, tu solus Dominus, tu solus Altissimus, Iesu Christe, cum Sancto Spiritu: in gloria Dei Patris. Amen. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 14
Pergament · 3 ff. · 22.5 x 14.5 cm · 9./10. Jh.
Antiphonar

Fragment einer Pergamenthandschrift des 9. bzw. 10. Jahrhunderts mit einem Ausschnitt eines Antiphonars. Der Text ist in sehr feiner und zierlicher karolingischer Minuskel gehalten. Ausgeworfene Buchstaben, Titel und Sätze sind in leuchtendem Minium ausgeführt. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 15
Pergament · 2 ff. · 27 x 18 cm · 8./9. Jh.
Chartular

Fragment eines um 800 aufgezeichneten Chartulars. Erhalten sind die teilweise vollständig erhaltenen Abschriften von sechs Schenkungsurkunden. Mit diesen vergaben mehrere Personen - zumeist für ihr Seelenheil oder dasjenige verwandter Personen - den Kirchen St. Hilarius in Chur und St. Carpophorus in Trimmis Grundstücke. Die Tatsache, dass die beiden Kirchen St. Hilarius in Chur und St. Carpophorus in Trimmis als Adressaten der Schenkungen genannt werden, macht es wahrscheinlich, dass das Fragment Teil eines bischöflichen Kopialbuches bildete. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 16
Pergament · 2 ff. · 31-31.5 x 23.5 cm · um 800
Leviticus 4-6

Fragment eines um 800 kopierten Ausschnittes aus dem Buch Leviticus. Dieser umfasst die Verse 4.27-6.10, die einen Teil der Opfergesetze (Kap. 4-6) beinhalten. Bei der weitgehend mit der Vulgata übereinstimmenden Abschrift handelt es sich um ein Schriftzeugnis des rätischen Raumes. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 17
Pergament · 1 f. · 31-31.5 x 23.5 cm · um 800
Leviticus 15-18

Fragment eines um 800 kopierten Ausschnittes aus dem Buch Leviticus mit den Versen 15.20-18.6. Diese beinhalten Reinheitsgesetze (Kap. 15), Vorschriften für die rituelle Begehung des Versöhnungstages (Kap. 16), Gesetze zum Fleischverzehr und den damit zusammenhängenden kultischen Handlungen (Kap. 17) sowie Forderungen Gottes, seine Gebote einzuhalten, und eine Ehe- bzw. Keuschheitsvorschrift (Kap. 18). Bei der weitgehend mit der Vulgata übereinstimmenden Abschrift handelt es sich um ein Schriftzeugnis des rätischen Raumes. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Müstair, Benediktinerinnenkloster St. Johann, XX/48 Nr. 20
Pergament · 1 f. · 27.5 x 18.5 cm · um 800
Evangelistar

Pergamentfragment (1 Blatt) mit einem Ausschnitt eines Evangelistars aus der Zeit um 800. Der Text ist in zierlicher rätischer Minuskelschrift aufgezeichnet. Die Titel sind rubriziert und einzelne Majuskeln in Rot ausgeführt. Erhalten ist der Abschnitt für die Sonntage Septuagesima bis Quinquagesima sowie die Sonntage und die Wochentage vom 1. Fastensonntag bis zum 1. Passionssonntag. (ack)

Online seit: 26.09.2017

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Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Kupferstichkabinett, Graphische Sammlung, Bredt 6, Kapsel 1593
Pergament · 1 f. · 12 x 17 cm · Fulda · ca. 1156
Fuldaer Legendar

Teil von einem Blatt aus dem 3. Band (Mai-Juni) eines ehemals sechsbändigen Fuldaer Legendars, das 1156 Rugger, Mönch des Klosters Frauenberg in Fulda (1176-1177 als Rugger II. Abt von Fulda), in Auftrag gegeben hatte. Das Fragment enthält Teile der Passio sanctorum Marci et Marcelliani sowie der Vita s. Bodardi und stammt vermutlich von der Hand Eberhards von Fulda. Das Legendar wurde noch in der Mitte des 16. Jhs. von Georg Witzel (1501-1573) in Fulda benutzt und für sein Hagiologium seu de sanctis ecclesiae (Mainz 1541) sowie für seinen Chorus sanctorum omnium. Zwelff Bücher Historien Aller Heiligen Gottes (Köln 1554) ausgewertet. Weitere Fragmente des 3. Bandes befinden sich in Basel und Solothurn. Sie zeigen, dass dieser, ebenso wie zumindest auch der 6. Band (November-Dezember) des Legendars, schon wenig später nach Basel kam, wo beide offenbar um 1580 makuliert wurden. (stb)

Online seit: 13.06.2019

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Pennsylvania, University Libraries, Rare Book & Manuscript Library, Ms. Codex 135
Papier · IV + 130 + III pp. · 19.8 x 14.8 cm · 1717-1724
Statuts criminels

Die Handschrift enthält zunächst die romanische Übersetzung der Statuten und Gesetze des Kreises Bergün in der Revision vom Jahr 1614 (S. V5-V7 und 1­­23). Auf S. 4176 folgen die Gesetze und Satzungen des Kreises Bergün von 1680, gefolgt von Nachträgen der Jahre 1690-1724 (S. 7786); ab 1719 (S. 83) von anderer Hand. Auf S. 109 beginnt eine neue Nummerierung mit der Übersetzung des Bundesbriefs der drei Bünde in der Version von 1544 (17). Danach folgt ein „Register” betiteltes Inhaltsverzeichnis zu den Gesetzen (9-12), die letzten Einträge von der zweiten Hand. Den Abschluss der Texte macht eine Satzung zum Gebrauch der Wälder von 1716 (S. 15f.), wieder von der ersten Hand. Als Schreiber nennt sich Peidar P. Juvalta, ord. 1682, † 1724, der 1719 eine zweite Abschrift für einen anderen Auftraggeber besorgte (StAGR A 51). (dar)

Online seit: 29.03.2019

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Pennsylvania, University Libraries, Rare Book & Manuscript Library, Ms. Codex 136
Papier · 574 pp. · 21.1 x 17.4 cm · 18. Jh.
[Predgias]

Die Handschrift ist eine systematische Sammlung von 45 Predigten, die jeweils sechs bis 17 Seiten umfassen. Am Anfang stehen 20 Predigten in Unterengadinisch (S. 1-281), dann folgt eine Predigt in deutscher Sprache (S. 282-297). Die restlichen 24 Predigten sind in Oberengadinisch (S. 298-570). Den Abschluss macht ein „Register der [biblischen] Texte, die in diesem Buche behandelt wurden” (unpag., S. 571-574). Dieses nimmt die jeweils als Thema am Anfang der Predigten zitierten Bibelstellen auf. Dabei wurde die Zahl 33 übersprungen, so dass die Gesamtzahl deshalb 46 beträgt. Zwei Lesezeichen (S. 399-s1.2 und S. 475-s1.2) weisen „Herrn Präses Ulrich Vital Sins” (= Johann Ulrich Gosch Vital, Sent; 1781-1868) als Besitzer der Handschrift aus. Ein Vergleich mit einem autographischen Brief sowie mit der Orthographie seiner publizierten Werke zeigt, dass er auch Schreiber und Autor der Texte ist. (dar)

Online seit: 29.03.2019

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Pennsylvania, University Libraries, Rare Book & Manuscript Library, Ms. Codex 1265
Papier · 245 ff. · 17 x 11.3 cm · 1655-1762
Statûts Civils

Die Handschrift enthält die Zivilstatuten (f. 1-128), Kriminalstatuten (f. 130-163) und Ehestatuten (f. 165-170) des Kreises Oberengadin von 1665 mit Nachträgen bis 1762, wobei die Nachträge von 1762 in anderer Schrift geschrieben sind. Es folgt eine Übersetzung des Bundesbriefes von 1524 (f. 172-177) sowie der Erbeinigung mit den Grafen vom Tirol von 1518 (f. 178-185). Die Statuten werden mit einem Register abgeschlossen (f. 187-197). Danach folgt noch eine Liste der Amtsleute des Kreises Oberengadin von 1563-1729 (f. 210v-226r). (dar)

Online seit: 29.03.2019

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Porrentruy, Archives cantonales jurassiennes, 187 J 35e
Pergament · 189 ff. · 24.5 x 17 cm · Diözese von Besançon · 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts
Breviar von Besançon

Das Breviar, das einzig den Winterteil enthält, wird auf die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts datiert. Es stammt aus der Diözese von Besançon (der auch Porrentruy angegliedert war) wie aus der Nennung gewisser Heiliger in den Litaneien geschlossen werden kann, wie etwa der heilige Ferreolus oder der heilige Germanus, die Responsorien der Adventssonntage sowie das Triduum Sacrum. (gle)

Online seit: 22.06.2017

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Porrentruy, Bibliothèque cantonale jurassienne, A2018
Papier · 178 pp. · 36 x 22 cm · 1791
Catalogue de Mrs les Pensionnaires du Collège de l'Abbaye de Bellelay

Der Katalog der Bewohner des Kollegiums Bellelay war laut der Etikette auf dem Vorderdeckel der Handschrift 1791 erstellt worden. Dennoch enthält er die Namen der Bewohner, die diese Einrichtung von 1772 bis 1797 besuchten, zu welchem Zeitpunkt 464 Namen aufgenommen worden sind. Auf den letzten fünf beschriebenen Seiten, auf 1835 datiert, hat M. Jean de Montherot (Nr. 305) nach Nummern geordnet Hinweise auf den Werdegang gewisser dieser Personen notiert. (rer)

Online seit: 14.12.2018

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Porrentruy, Bibliothèque cantonale jurassienne, A2037
Papier · II + 242 pp. · 22 x 18 cm · 1839
Sammelband mit Texten über die Geschichte der Klöster Bellelay und Lützel

Auf 1839 datierter Sammelband (p. V2) mit Texten über die Geschichte der Abteien Bellelay und Lützel, zusammengetragen von Joseph Trouillat, als er Bibliothekar im Kollegium von Porrentruy war: De Bellegagiensi monasterio (S. 1-7); Relation de l'invation de l'abbaye de Bellelay par les troupes françaises 15 novembre 1797 par le père Voirol - dieser Name wurde durchgestrichen und durch denjenigen von Marcel Helg ersetzt, ehemaliger Mönch in Bellelay (S. 8-61); Notes diverses sur Bellelay von Pater Voirol (S. 61-102), gefolgt von Siegelabdrücken und aufgeklebten Wappen (S. 105) oder gemalten Wappen (S. 111, 113, 115, 117); Notes sur l'ancienne abbaye de Lucelle, auf Lateinisch mit französischen Notizen und gemalten Wappen verschiedener Äbte (S. 121-220) sowie vorne aufgedrückten Siegeln (S. 192) und einem Wachssiegel (S. 208); verschiedene französische Übersetzungen lateinischer Akten von Abt Gregor Voirol (S. 221-236). (rer)

Online seit: 14.06.2018

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Porrentruy, Bibliothèque cantonale jurassienne, A2044/1
Papier · 546 pp. · 19 x 13 cm · 1770-1823
Voirol Grégoire: Allerlei Notizen über Bellelay

Der Band enthält den ersten Teil einer Reihe von Aufzeichnungen von Abt Grégoire Voirol (Les Genevez, 1751 – Porrentruy, 1827) – der zweite Teil befindet sich in A2044/2. Unter den zwischen 1770 und 1823 kopierten Texten findet sich ein Journal de 1790 à 1792; zwei Supplementum directorii ecclesiastici ad usum Ecclesiae Bellelagiensis, eines für das Jahr 1777 (S. 363-374), das andere für das Jahr 1787 (S. 375-395); Remarques sur la retraite les 28, 29, 30 et 31 décembre 1770, usw. Ein 1787 in Charleville veröffentlichter Druck, Ordo officii divini juxta rubricas breviari praemonstratensis annus 1789 (S. 401-440), wurde in diese handschriftlichen Aufzeichnungen eingefügt. (rer)

Online seit: 14.12.2018

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Porrentruy, Bibliothèque cantonale jurassienne, A2044/2
Pergament · 532 p. + X pp. · 19 x 13 cm · 1770-1823
Voirol Grégoire: Allerlei Notizen über Bellelay

Der Band enthält den zweiten Teil einer Reihe von Aufzeichnungen des Abtes Grégoire Voirol (Les Genevez, 1751 – Porrentruy, 1827) – der erste Teil befindet sich in A2044/1. Die Aufzeichnungen und die Kopien beziehen sich insbesondere auf die Prämonstratenserabtei Bellelay. In die Handschrift wurden einige Seiten aus einem gedruckten Werk eingefügt (S. 117-124), darunter ein Teil eines Kalenders, und 10 ungebundene Blätter wurden am Ende des Bandes eingelegt. (rer)

Online seit: 14.12.2018

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Porrentruy, Bibliothèque cantonale jurassienne, A2046
Papier · III + 74 + I ff. · 21 x 17 cm · 16. Jahrhundert
Prämonstratenserordinarium

Dieses Prämonstratenserordinarium wurde wahrscheinlich im 16. Jahrhundert auf Papier geschrieben und in einen Pergamenteinband gebunden. Es beginnt mit einem kurzen Prolog (Br), gefolgt vom Inhaltsverzeichnis (Br-Cv). Darauf folgt der Text des Ordinarium, der Edition von Pl. F. Lefèvre entsprechend (L'ordinaire prémontré d'après des manuscrits du XIIe et du XIIIe siècle, Louvain, 1940). Mehrere Besitzervermerke erlauben es, den Weg dieses Werkes zu rekonstruieren. Gemäss seiner datierten Signatur von 1610 (Br) befand es sich im Besitz des Chorherren von Bellelay und Priors von la Porte-Du-Ciel, Jean Grosjean de Porrentruy († 1617). Im 19. Jahrhundert kam es nacheinander in die Hände von Pater Grégoire Voirol - Recuperavit ao 1802, G. Voirol, ? - , von P. Migy - ex-libris P. Migy, parochi Bruntruti, 1809, und von L. Vautrey, par. Delemont (Spiegelblatt). (rer)

Online seit: 14.06.2018

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