Aarau, Staatsarchiv Aargau, AA/0446, Vorderseite – Kopialbuch des Klosters Königsfelden über die Waldshuter Besitzungen des Klosters
http://www.e-codices.ch/de/saa/AA0446/Vrv
Aarau, Staatsarchiv Aargau, AA/0446, Vorderseite – Kopialbuch des Klosters Königsfelden über die Waldshuter Besitzungen des Klosters
http://www.e-codices.ch/de/saa/AA0446/Vrv
Kurzcharakterisierung:Abschriften und Regesten von Privilegien und Urkunden der Waldshuter Besitzungen des Klosters Königsfelden aus der Zeit des 14. bis 16. Jh. Angelegt um 1480, parallel zur Herstellung des Königsfelder Kopialbuchs II (StAAG AA/0429), Nachträge bis ca. 1530.(stt)
Papier · III + 136 ff. · 32 x 22 cm · Königsfelden · hergestellt um 1480, Nachträge bis ca. 1530
Kopialbuch des Klosters Königsfelden über die Waldshuter Besitzungen des Klosters
Wie zitieren:
Aarau, Staatsarchiv Aargau, AA/0446, Vorderseite – Kopialbuch des Klosters Königsfelden über die Waldshuter Besitzungen des Klosters (https://www.e-codices.ch/de/list/one/saa/AA0446)
Beschreibstoff: Papier. Wasserzeichen Traube, z.B. 16r. Dieselbe Traube findet sich auch bei AA/0429 und AA/0448. Wahrscheinlich aus einer Papiermühle in Basel. Siehe dazu Piccard online
Umfang:
III + 136 Bl.
Format: 32 x 22 cm
Seitennummerierung: durchgehend foliiert, original lateinisch mit Tinte, archivarisch deutsch mit Bleistift
V3r–20vWaltzhuͦt Stuntzingen und die Ober Kilch etc. V3v leer; 16r-19v leer, wobei recto Seite zeitgenössich mit Tinte paginiert, beginnend bei vvi
21r–57rDie Nider Kilch 49v-51v leer, wobei recto Seite zeitgenössisch mit Tinte paginiert beginnend bei i
57v-59r
leer, wobei recto Seite zeitgenössisch paginiert beginnend bei viii
59v–83vUmb unnd in der statt Waldshuͦt 66r-67v leer, wobei recto Seite zeitgenössisch mit Tinte paginiert, beginnend bei xvi; 72v-77v leer, wobei recto Seiten zeitgenössisch mit Tinte paginiert, beginnend bei xxiii
84r-85v
leer, wobei recto Seite zeitgenössisch mit Tinte paginiert beginnend bei lxxxiiii
Entstehung der Handschrift: Wahrscheinlich Königsfelden
Provenienz der Handschrift: Das Dokument wurde nach Bern gebracht, dort gelagert, und kam im Rahmen des Kulturgütertauschs 1803 ins Staatsarchiv Aargau (StaAG).
Provenienz These 1: Dokument wurde in Bern gelagert.
Erwerb der Handschrift:
Bern, 1803 StaAG
Stempel des Staatsarchivs von 19./ 20. Jarhunderts des Staatsarchivs (f. 1r, f. 135v)