Cockerell, Sydney Carlyle (1867-1962)
Die in diesem Codex enthaltenen Carmina von Catull wurden mit einer humanistischen Kursive, welche dem Kalligraphen Ludovico Regio di Imola zugeschrieben wird, geschrieben. Das Frontispiz mit Grisaille mit Goldhöhungen ist umrahmt mit antikisierenden Motiven von Trophäen, Sphinxen und Maskaronen, während der Titel sich mit goldenen Buchstaben vom purpurroten Hintergrund abhebt. Das Wappen am unteren Rand der Seite auf einer aufgerichteten Scheibe, die von zwei Putten gehalten wird, wurde mit einer gleichen purpurroten Hintergrundfarbe überdeckt.
Online seit: 13.12.2013
- Cockerell, Sydney Carlyle (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Bodmer, Martin (Vorbesitzer) | Catullus, Gaius Valerius (Autor) | Cockerell, Sydney Carlyle (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
Der aus Italien stammende Kodex enthält die Homiliae in Ezechielem von Gregor dem Grossen. Auf f. 1r ist das Anathema Quicumque eum vendiderit vel alienaverit vel hanc scripturam raserit anathema sit zu lesen, sowie ein teilweise ausradiertes Exlibris, das einen Konvent der Heiligen Agnes erwähnt. Er wurde 1962 von Martin Bodmer erworben und gehörte vielleicht der Kirche San Giorgio Maggiore in Venedig, darauf dem Abt Celotti, zur Bibliothek von Thomas Phillips und Sir Sydney Cockerell.
Online seit: 22.03.2017
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- Beda, Venerabilis (Autor) | Bodmer, Martin (Vorbesitzer) | Celotti, Luigi (Vorbesitzer) | Cockerell, Sydney Carlyle (Vorbesitzer) | Duschnes, Philip C. (Verkäufer) | Gregorius I, Papa (Autor) | Payne and Foss (Verkäufer) | Phillipps, Thomas (Vorbesitzer) | Thorpe, Thomas (Verkäufer) Gefunden in: Standardbeschreibung
Diese Handschrift, die im 15. Jahrhundert in Florenz auf Pergament geschrieben wurde, ist in ihrem ursprünglichen Einband erhalten. Die humanistische Schrift stammt von einem einzigen Schreiber, mit grossen goldenen Initialen und „bianchi girari“ zu Beginn jedes Buches. Man kann einige mit violetter Tinte geschriebene Marginalglossen finden, sowie andere neuere, die vermutlich aus dem 16. Jahrhundert stammen. Nach Herodot und Thukydides ist Polybios der dritte der grossen griechischen Historiker. Er konzentrierte sich auf den Bericht der römischen Eroberung, die sich durch die vielen Konflikte, die sich an unterschiedlichen Orten abspielten, kennzeichnet.
Online seit: 02.06.2010
- Cockerell, Sydney Carlyle (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Abbey, John R. (Vorbesitzer) | Barrois, Joseph (Vorbesitzer) | Beatty, Alfred Chester (Vorbesitzer) | Bodmer, Martin (Vorbesitzer) | Cockerell, Sydney Carlyle (Vorbesitzer) | Henry Yates Thompson (Vorbesitzer) | Millar, Eric George (Vorbesitzer) | Perottus, Nicolaus (Übersetzer) | Polybius (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Diese rührende kleine Handschrift aus Frankreich (Nordosten) wurde im 9. Jahrhundert in der Region von Paris-Reims erstellt und fällt durch ihre feine Schrift und ihre rubrizierten Titel in Capitalis Rustica auf. An verschiedenen Orten können einige Änderungen von einer sorgfältigen Schrift des 12. Jahrhunderts erkannt werden, so auf ff. 32-32v, ebenso wie Ergänzungen von wenigen Worten (Korrekturen?) auf ff. 52v-53.
Online seit: 22.03.2012
- Cockerell, Sydney Carlyle (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Abbey, John R. (Vorbesitzer) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Bodmer, Martin (Vorbesitzer) | Cockerell, Sydney Carlyle (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung