Standortland: |
Standortland
Schweiz
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Ort: |
Ort Basel |
Bibliothek / Sammlung: |
Bibliothek / Sammlung
Universitätsbibliothek
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Signatur: | Signatur AN IV 6 |
Handschriftentitel: | Handschriftentitel Psalter, deutsch |
Schlagzeile: | Schlagzeile Papier · 151 ff. · 21.5 x 16 cm · Augsburg(?) · 7. September 1485 |
Sprache: |
Sprache
Deutsch |
Kurzcharakterisierung: | Kurzcharakterisierung Ein deutscher Psalter, geschrieben 1485 von Johannes Waltpurger, möglicherweise in Augsburg. Die rankenumfasste Zierseite, mit der die erste Vorrede beginnt, findet sich fast identisch in einer Cambridger Handschrift desselben Schreibers. Das hintere, an den Deckel geklebte Spiegelblatt zeigt eine in einen Blutregen getauchte Landschaft. Wie die Handschrift nach Basel gelangte, ist unklar. |
Standardbeschreibung: | Standardbeschreibung Aus: HAN. Verbundkatalog Handschriften - Archive - Nachlässe, 2015.Standardbeschreibung anzeigen |
DOI (Digital Object Identifier): | DOI (Digital Object Identifier 10.5076/e-codices-ubb-AN-IV-0006 (http://dx.doi.org/10.5076/e-codices-ubb-AN-IV-0006) |
Permalink: | Permalink https://e-codices.ch/de/list/one/ubb/AN-IV-0006 |
IIIF Manifest URL: |
IIIF Manifest URL
https://e-codices.ch/metadata/iiif/ubb-AN-IV-0006/manifest.json
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Wie zitieren: | Wie zitieren Basel, Universitätsbibliothek, AN IV 6: Psalter, deutsch (https://e-codices.ch/de/list/one/ubb/AN-IV-0006). |
Online seit: | Online seit 25.06.2015 |
Externe Ressourcen: | Externe Ressourcen |
Rechte: | Rechte Bilder:
(Hinsichtlich aller anderen Rechte, siehe die jeweilige Handschriftenbeschreibung und unsere Nutzungsbestimmungen) |
Dokumenttyp: |
Dokumenttyp
Handschrift |
Jahrhundert: |
Jahrhundert
15. Jahrhundert |
Datiert: |
Datiert
1485 |
Dekoration: |
Dekoration
Figürlich, Bildseite, Deckfarbenmalerei, Gold / Silber, Initiale, Rand, Ornamental, Federzeichnung |
Einbandtyp: |
Einbandtyp
15. Jahrhundert |
Mit in situ Fragment: |
Mit in situ Fragment
Spiegelblatt, Falz |
Restauriert: |
Restauriert
Ja |
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Martin Roland · 29.06.2015, 20:32:33
Die Entstehung der Handschrift in Augsburg lässt sich auch durch den Buchschmuck wahrscheinlich machen. Die Formen des Randdekors können aus der Werkstadt des Augsburger Buchmalers Johannes Bämler abgeleitet werden. Diese Werkstatt hat vor allem im letzten Viertel des 15. Jahrhundert eine ganz breite Produktion entfaltet, der auch der Basler Codex angehört.
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