Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • P. Benedictus Gottwald, Catalogus codicum manu scriptorum qui asservantur in Bibliotheca Monasterii O.S.B. Engelbergensis in Helvetia, Freiburg im Breisgau 1891, p. 42-50.
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  • Bergmann Rolf / Stricker Stephanie, Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften, Bd. I, Berlin 2005, S. 382.
    (Zusätzliche Beschreibung, momentan angezeigt)
  • Bruckner Albert, Scriptoria Medii Aevi Helvetica 8, Schreibschulen der Diözese Konstanz, Stift Engelberg, Genf 1950, S. 115-116.
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  • Janner Sara / Jurot Romain, Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus, Band IX/2 Schweiz, Wien 2001, S. 101.
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Engelberg, Stiftsbibliothek, Cod. 33
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Bergmann Rolf / Stricker Stephanie, Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften, Bd. I, Berlin 2005, S. 382.

ÜbersichtFaksimilePDF anzeigenXML anzeigenBeschreibung drucken
Frühere Signatur: 3/2
Beschreibstoff: Pergament
Umfang: 188 Blätter
Format: 31,2 x 23,0 cm
Seitennummerierung: Zählung in der äußeren oberen Ecke der Rectoseite.
Seiteneinrichtung: Schriftspiegel 23,7 x 16,8 cm; zweispaltig; 32 Zeilen.
Schrift und Hände: Spätkarolingische Minuskel von einer Hand des 12. Jahrhunderts.
Buchschmuck: f. 1v Titel in Capitalis rustica und Unziale in roter Farbe; Initialen in brauner Farbe, zum Teil mit grüner und blauer Farbe gefüllt.
Spätere Ergänzungen:
Glossen:
Zahl und Art: Lateinischer Segen mit 6 deutschen Wörtern im Kontext; Handschrift unglossiert.
Zeit und Ort: Unbekannt.
Sprachgeographische Einordnung: Unbestimmt.
Edition: K. Bartsch, Germania 18 (1873) S. 46.
Literatur:
  • J. Riecke, Die Frühgeschichte der mittelalterlichen medizinischen Fachsprache im Deutschen, II, S. 637;
  • M. Schutz, Beschwörungen im Mittelalter, S. 42.
Einband: Moderner weißer Pappeinband; weißer Lederrücken.
Inhaltsangabe:
  • f. 1r Besitzvermerk; Notiz;
  • f. 1r lateinisch-althochdeutscher Segen;
  • f. 1v-188r Bernhard von Clairvaux: Predigten
  • f. 188v Notiz.
Entstehung der Handschrift: Codex der Schrift nach im 12. Jahrhundert wohl in der Benediktinerabtei Engelberg entstanden; darauf weist auch ein Besitzvermerk auf f. 1r.
Bibliographie:
  • K. Bartsch, Germania 18 (1873) S. 45f.;
  • A. Bruckner, Scriptoria medii aevi helvetica, VIII, S. 23, 27f., 49f., 58, 115f.;
  • B. Gottwald, Catalogus codicum manu scriptorum qui asservantur in bibliotheca monasterii O.S.B. Engelbergensis, S. 42-50;
  • M. Schutz, Beschwörungen im Mittelalter, S. 42;
  • H. Stuart - F. Walla, ZDA. 116 (1987) S. 67, 73;
  • Abbildung von f. 2r, 113r bei A. Bruckner, Tafel XLII.