Kurzcharakterisierung:Abschrift der Regula pastoralis von Papst Gregor dem Grossen, von einer geübten Hand sorgfältig geschrieben im Kloster St. Gallen um die Mitte des 9. Jahrhunderts. Die Handschrift enthält eine grosse Zahl von lateinischen und althochdeutschen Feder- und Griffelglossen.(smu)
Standardbeschreibung: Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 78.
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Zusätzliche Beschreibung: Bruckner Albert, Scriptoria Medii Aevi Helvetica 3, Schreibschulen der Diözese Konstanz, St. Gallen II, Genf 1938, S. 83-84.
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Online seit: 20.12.2012
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 219
Pergament · 234 pp. · 22 x 15.8 cm · St. Gallen · um 850
Gregor der Grosse, Regula pastoralis
Wie zitieren:
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 219, p. 144 – Gregor der Grosse, Regula pastoralis (https://www.e-codices.ch/de/list/one/csg/0219)
Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 78.
Handschriftentitel: Gregorii M. Regula pastoralis
Entstehungszeit: s. IX
Beschreibstoff: Pgm.
Umfang:
334 Seiten
Format: 4°
Schrift und Hände: Von Einer Hand.
Inhaltsangabe:
Gregorii M. Regula pastoralis
(65 Kapitel ohne Rubriken, ausser bei den zwei letzten). - Die Eintheilung in IV Bücher ist, wiewohl sie in den St. Gall. Hss. durchgehends fehlt, von Gregor selbst im Prolog an Johannes mit dem Wort quadripartito angedeutet. Die 3 Veroneserhss. saec. VIII, IX und X kennen sie ebenfalls nicht, cf.
Reifferscheid in Wiener Sitz. Ber. 49 p. 64, wohl aber eine Hs. von Ivrea saec. VIII/IX ebenda Bd. 68 p. 602.