Basel, Universitätsbibliothek, F III 15d
Johannes Staub (Institut Bibliotheca Fuldensis der Theologischen Fakultät Fulda) unter Benutzung der unpublizierten Beschreibungen von Gustav Binz (1937) und Regina Pütz (letzte Fassung: 2010)
Titre du manuscrit:
- , De vitiis
- , De barbarismis et metaplasmis
- , De soloecismo et barbarismo
Origine: Irland
Période: 8. Jh.
Support: Dickes Kalbspergament, obere Ecken gerundet, untere oft zungenförmig (Bischoff 1986)
Volume:
16 Bl.
Format: ca. 27,5 × 23,5-24 cm
Numérotation des pages: moderne Foliierung
Composition des cahiers: IV+110 + III16 (fol. 4 Einzelblatt; der als fol. 7 gezählte Stummel gehört zu fol. 4, es handelt sich dabei aber [entgegen Binz 1937] nicht um den Rest eines herausgeschnittenen Blattes, wie die Tatsache zeigt, dass zwischen 6vb und 8ra kein Textverlust besteht]); zwischen fol. 8 und 9 ein einseitig beschriebener Pergamentzettel mit nachgetragenem Text (ca. 4 × 16 cm, als fol. 8a gezählt), der mittels einer Pergamentschlaufe in die erste Lage eingefügt ist.
Mise en page:
Schriftraum 23,5-24,5 × 18,5 - 21,5 cm • 2 Spalten, Spaltenabstand ca. 1 cm • 34-47 Zeilen • Spalten durch vier senkrechte Blindlinien begrenzt, keine Zeilenlinierung.
Type d'écritures et copistes:
geübte, rasche, zum Kursiven neigende irische Minuskel (Lowe/Bischoff 1956)
Décoration:
- Text, Kolophone und Überschriften in gleicher Schrift und Tinte.
- am Abschnittsbeginn vergrößerte Buchstaben (vorwiegend einem Unzial-Alphabet entlehnt), die folgenden Buchstaben meist abgestuft kleiner werdend („decrescendo“); Decrescendo-Formen bisweilen auch am Satzanfang in der Zeile.
- am Seitenbeginn mehrfach (1r, 4v, 5r, 6r, 8v, 11r, 13r) gleicharmige Kreuzzeichen (als Invocatio? Spilling 1982, p. 895sq.)
Ajouts: Korrekturen vom Schreiber und anderen insularen (Spilling 1982, p. 896 und 898) und karolingischen Händen;
unklare Textstellen am Rand mit einem Zeta gekennzeichnet (Lindsay 1923, p. 11sq.); die Bedeutung zweier häufig wiederkehrender gespiegelt ineinander verschränkter c-förmiger Bögen ist unklar (Spilling 1982, p. 896).
unklare Textstellen am Rand mit einem Zeta gekennzeichnet (Lindsay 1923, p. 11sq.); die Bedeutung zweier häufig wiederkehrender gespiegelt ineinander verschränkter c-förmiger Bögen ist unklar (Spilling 1982, p. 896).
Reliure:
Umschlag aus dickem Pergament (cf. Regemorter 1957), offenbar aus Irland, wie der Eintrag auf der vorderen Innenseite (siehe im folgenden) vermuten lässt; beide Lagen direkt auf den Umschlag geheftet.
• Außenseite vorne mit Tinte Titelaufschrift und Signatur des Fuldaer Stiftsbibliothekars Johannes Knöttel: VIII or. 14 / Liber ysidori Iunioris de vitiis; darunter von früherer Hand (9. Jh.?): isidori de vitiis, darunter in schwächerer Tinte wiederholt; hinter der Fuldaer Signatur eine weitere, vermutlich des Basler Sammlers Remigius Faesch (1595-1667): K (vgl. Christ 1933, p. 166).
• auf Rücken Spuren einer Aufschrift.
• Innenseite vorne Eintrag des Schreibers der Hs. (Spilling 1982, p. 896sq.): origenes, [homiliae in heptateuchon interprete rufino (Auszug aus in Lev. 9,5)] [Ori]ginis. Plures aguntur dies ... - ... sollemnitatem azemorum septem diebus. Druck: Wilhelm Adolf Baehrens (ed.), Origenes, Werke, t. 6/1: Homilien zum Hexateuch in Rufins Übersetzung. Die Homilien zu Genesis, Exodus und Leviticus, Leipzig 1920, p. 426, l. 10-17 (Die griechischen christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte). Der Textausschnitt findet sich mit Ausnahme des ersten Satzes auch als Origenes-Zitat bei Cummianus Hibernus, Epistula de controversia paschali, ed. Maura Walsh – Daibhi Ó Cróinín, l. 53-58. Der vorliegende Ausschnitt stimmt dabei in charakteristischen Lesarten mit Cummian überein. Vgl. Spilling und Walsh/Ó Cróinín a.a.O.
• Außenseite vorne mit Tinte Titelaufschrift und Signatur des Fuldaer Stiftsbibliothekars Johannes Knöttel: VIII or. 14 / Liber ysidori Iunioris de vitiis; darunter von früherer Hand (9. Jh.?): isidori de vitiis, darunter in schwächerer Tinte wiederholt; hinter der Fuldaer Signatur eine weitere, vermutlich des Basler Sammlers Remigius Faesch (1595-1667): K (vgl. Christ 1933, p. 166).
• auf Rücken Spuren einer Aufschrift.
• Innenseite vorne Eintrag des Schreibers der Hs. (Spilling 1982, p. 896sq.): origenes, [homiliae in heptateuchon interprete rufino (Auszug aus in Lev. 9,5)] [Ori]ginis. Plures aguntur dies ... - ... sollemnitatem azemorum septem diebus. Druck: Wilhelm Adolf Baehrens (ed.), Origenes, Werke, t. 6/1: Homilien zum Hexateuch in Rufins Übersetzung. Die Homilien zu Genesis, Exodus und Leviticus, Leipzig 1920, p. 426, l. 10-17 (Die griechischen christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte). Der Textausschnitt findet sich mit Ausnahme des ersten Satzes auch als Origenes-Zitat bei Cummianus Hibernus, Epistula de controversia paschali, ed. Maura Walsh – Daibhi Ó Cróinín, l. 53-58. Der vorliegende Ausschnitt stimmt dabei in charakteristischen Lesarten mit Cummian überein. Vgl. Spilling und Walsh/Ó Cróinín a.a.O.
Sommaire:
-
1ra-9rb
De Vitiis
>Hissidori iunioris Spalensis de vitiis liber<
Vitia apud grammaticos illa dicuntur …–…
Vitia apud grammaticos illa dicuntur
>Explicit Issidori iunioris episcopi.<
Filiation: Druck: Schindel 1975, p. 204-241 nach dieser Handschrift. Zum Text und seiner Datierung (5./6. Jh.) ebd. 53-95 und die Einleitung zur Edition p. 184-201 sowie modifiziert Schindel 1999.
-
9rb-15vb
De barbarism[is et metaplasmis]
Incipit ars Consentii viri clarissimi de barb[arismo] et sol[oecism]o. Barbarismus a metaplasmis distat …–…
ui, in qua scribitur, intuebimur. Finit.
Filiation: Druck: Niedermann unter Benutzung dieser Handschrift.
-
15vb-16vb
[De soloecismo et barbarismo]
Victo[rinus]. Soloecismus quid est (?) oratio latinis quidem verbis …–…
virtus locutionis et appellatur grece metaπλacmoc
Filiation: Druck: Niedermann p. 32-37 unter Benutzung dieser Handschrift.
Provenance du manuscrit: Durch die Titelaufschrift Knöttels und die typische Fuldaer Ordo-Signatur bis zum 15. Jh. als Fuldaer Bibliotheksbestand gesichert; im Fuldaer Bücherverzeichnis in Basel (F III 42, 4v) vom Ende des 15. Jhs. (Ba) aufgeführt als Isidorus Iunior de viciis, vgl. Schrimpf 1992, p. 116, nr 132. In den weiteren Fuldaer Verzeichnissen um die Mitte des 16. Jhs. (V, F und P, vgl. Christ 1933, p. 67-160, 249-275 und 295-305) nicht mehr genannt; wie eine Anzahl weiterer Fuldaer Codices offenbar im 16. Jh. (hier aufgrund der Nennung nur in Ba schon in der 1. Hälfte des Jhs.?) als Textvorlage für Drucke Basler Offizinen dorthin gelangt. Im vorliegenden Fall – wie bei einer Reihe Fuldaer Isidor-Hss., deren Weg identisch sein dürfte (F III 15a-d, f, g, vielleicht auch N I 6,16) – könnte dies im Zusammenhang mit einer geplanten Isidor-Ausgabe von Heinrich Petri (1508-1579) zu sehen sein, von der wir um 1570 wissen (Gilly 1985, p. 91sq.). Isidor-Hss. im Besitz von Heinrich Petri sind 1569 belegt (Gilly 1985, p. 92, n. 15). Wie andere Hss. werden wohl auch die Isidor-Hss. aus dem Besitz der Heinricpetri an Remigius Faesch gelangt sein, vermutlich als dieser nach dem Konkurs 1626 unter Sebastian Henricpetri (1546-1627) die Offizien samt Zubehör aufkaufte (cf. Hieronymus 1997). Eintrag im Inventar des Remigius Faesch von 1643 (
AR I 11, 159v): Eiusdem Liber de Vitiis Linguȩ. Item de Figuris Grammaticis et Rhetoricis. M. S. Antiquiss. Membran.
Acquisition du manuscrit: Als Bestandteil des Museums Faesch 1823 in die Universitätsbibliothek gekommen.
Bibliographie:
- Wallace Martin Lindsay, Palaeographia Latina, t. 2, London 1923, p. 11sq. (St. Andrews University Publications 16);
- Gustav Binz, F. III. 15d [unpublizierte Beschreibung], 1937;
- Karl CHrist, Die Bibliothek des Klosters Fulda im 16. Jahrhundert. Die Handschriften-Verzeichnisse, Leipzig 1933, p. 32, 66, 167sq. (Beihefte zum Zentralblatt für Bibliothekswesen 64);
- Max Niedermann (ed.), Consentii Ars de barbarismis et metaplasmis. Édition nouvelle suivie d'un fragment inédit de Victorinus de soloecismo et barbarismo, Neuchatel 1937, p. XII (Recueil de Travaux. Publiés par la Faculté des Lettres sous les auspices de la Société académique 90ième Fascicule);
- Berthe Van Regemorter, „La reliure souple des manuscrits carolingiens de Fulda“, Scriptorium 11 (1957) 249-257, hier p. 253, 255;
- Elias Avery Lowe [- Bernhard Bischoff], Codices Latini Antiquiores. A Palaeographical guide to latin manuscripts prior to the ninth century, t. 7, Oxford 1956, nr 847;
- Ulrich Schindel, „Die lateinischen Figurenlehren des 5. bis 7. Jahrhunderts und Donats Vergilkommentar, mit 2 Editionen“, Göttingen 1975 (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, phil.-hist. Kl., 3. Folge 91);
- Herrad Spilling, „Irische Handschriftenüberlieferung in Fulda, Mainz und Würzburg“, in: Die Iren und Europa im früheren Mittelalter, ed. Heinz Löwe, t. 2, Stuttgart 1982, p. 876-902, hier p. 893-899 u. tab. 14sq. (Veröffentlichungen des Europa Zentrums Tübingen. Kulturwissenschaftliche Reihe);
- Carlos Gilly, Spanien und der Basler Buchdruck bis 1600. Ein Querschnitt durch die spanische Geschichte aus der Sicht einer europäischen Buchdruckerstadt, Basel / Frankfurt a. Main 1985 (Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft 151);
- Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters, ²Berlin 1986, p. 118 n. 26 (Grundlagen der Germanistik 24);
- Gangolf Schrimpf (ed.), Mittelalterliche Bücherverzeichnisse des Klosters Fulda und andere Beiträge zur Geschichte der Bibliothek des Klosters Fulda im Mittelalter, Frankfurt a.M. 1992 (Fuldaer Studien 4);
- Frank Hieronymus, 1488 Petri - Schwabe 1988: eine traditionsreiche Basler Offizin im Spiegel ihrer frühen Drucke, Basel 1997, p. E30;
- Ulrich Schindel, „Zur Datierung des Basler Figurentraktats (cod. lat. F III 15d)“, Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 2 (1999) 161-178 (MEL 24/2347-A).
Online-Repertorien:
Zusätzliche Bibliographie:
- Karl Halm, „Verzeichniss der älteren Handschriften lateinischer Kirchenväter in den Bibliotheken der Schweiz“, in: Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften (Wien) 50 (1865) 106-160, hier p. 149.
- Paul von Winterfeld, „De Germanici codicibus“, in: Festschrift Johannes Vahlen zum siebzigsten Geburtstag, Berlin 1900, p. 391-407, hier p. 404.
- Franz Falk, Beiträge zur Rekonstruktion der alten Bibliotheca Fuldensis und Bibliotheca Laureshamensis. Mit einer Beilage: Der Fuldaer Handschriften-Katalog aus dem 16. Jahrhundert, neu hg. und eingeleitet von Carl Scherer, Leipzig 1902, p. 25 (Beihefte zum Zentralblatt für Bibliothekswesen 26).
- Wallace Martin Lindsay, „A new MS. of Consentius“, in: Berliner Philologische Wochenschrift (27. Februar) 1904, p. 283.
- Eric Otto Winstedt, „A Bâle MS of Consentius“, American Journal of Philosophy 26 (1905) 22-31.
- Wallace Martin Lindsay, Contractions in Early Latin Minuscule Mss., Oxford 1908, p. 20.
- Wallace Martin Lindsay, „The Editing of Isidore Etymologiae“, in: Classical Quarterly 5 (1911) 42-53, hier p. 43 n. 1.
- Charles Henry Beeson, Isidor-Studien, München 1913, p. 89, 121, 128 (Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters 4,2).
- Wallace Martin Lindsay, Notae Latinae. An Account of Abbreviation in Latin Mss. of the early minuscule Period (c. 700-850), with a Supplement (Abbreviations in latin Mss. of 850 to 1050) by Doris Bains, Cambridge 1915, p. 50, 96, 345, 445.
- Martin Schanz et al., Die Litteratur des fünften und sechsten Jahrhunderts, München 1920, p. 212, 215 (Handbuch der Altertumswissenschaft 8,4,2).
- Wallace Martin Lindsay, Palaeographia Latina, t. 2, London 1923, p. 12 (St. Andrews University Publications 16).
- Paul Lehmann, „Mittelalterliche Beinamen und ihre Ehrentitel“, Historisches Jahrbuch 49 (1929) 215-239, hier p. 222sq.; wiederabgedruckt in: id., Erforschung des Mittelalters, t. 1, Stuttgart 1941, p. 129-154, hier p. 137.
- Marcus Boas, „Cato und Julianus von Toledo“, Rheinisches Museum für Philologie 79 (1930) 183-196, hier p. 188.
- Gino Funaioli, „Su Giuliano Toletano“, in: Rivista di filologia e di istruzione classica 39 (1911) 42-79, hier p. 52; wiederabgedruckt in: id., Esegisi Vigiliana antica, Mailand 1930, p. 412-443, hier p. 420 (Publicazioni della Universitá Cattolica del Sacro Cuore IV 9).
- Karl Christ, Die Bibliothek des Klosters Fulda im 16. Jahrhundert. Die Handschriften-Verzeichnisse, Leipzig 1933, p. 37 (Beihefte zum Zentralblatt für Bibliothekswesen 64).
- Max Niedermann (ed.), Consentii Ars de barbarismis et metaplasmis. Édition nouvelle suivie d'un fragment inédit de Victorinus de soloecismo et barbarismo, Neuchatel 1937, p. XII (Recueil de Travaux. Publiés par la Faculté des Lettres sous les auspices de la Société académique 90ieme Fascicule).
- Max Niedermann (rec.), ‘Josef Svennung: Kleine Beiträge zur lateinischen Lautlehre. Uppsala: Lundquist 1936. ...’, Gnomon 14 (1938) 272-278, hier p. 275.
- Giorgio Brugnoli, Studi sulle Differentiae Verborum, Roma 1955, p. 145.
- Berthe van Regemorter, „La reliure souple des manuscrits carolingiens de Fulda“, Scriptorium 11 (1957) 249-257, hier p. 253 u. 255.
- Elias Avery Lowe [- Bernhard Bischoff], Codices Latini Antiquiores. A palaeographical guide to latin manuscripts prior to the ninth century, t. 7, Oxford 1956, nr 847.
- Ulrich Schindel, „Meliboeus Redux“, Hermes 97 (1967) 472-489, hier p. 474sq.
- Ulrich Schindel, „Die Quellen von Bedas Figurenlehre“, Classica et Mediaevalia 29 (1968) 169-186 (Scriptorium 28 [1974] B 443).
- Pierre Hadot, Marius Victorinus. Recherches sur sa vie et ses oeuvres, Paris 1971, p. 71 n. 66 („Basilensis F III 15“).
- Louis Holtz, ‘Le Parisinus Latinus 7530, synthèse cassinienne des arts libéraux’, Studi Medievali, III. ser., 16 (1975) 97-152, hier p. 118, 121, 146sq.
- Ulrich Schindel, „Die lateinischen Figurenlehren des 5. bis 7. Jahrhunderts und Donats Vergilkommentar, mit 2 Editionen“, Göttingen 1975 (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, phil.-hist. Kl., 3. Folge 91) (Scriptorium 33 [1979] B 943).
- Herrad Spilling, „Angelsächsische Schrift in Fulda“, in: Von der Klosterbibliothek zur Landesbibliothek. Beiträge zum zweihundertjährigen Bestehen der Hessischen Landesbibliothek Fulda, ed. Artur Brall, Stuttgart 1978, p. 47-98, hier p. 51 n. 21 (Bibliothek des Buchwesens 6).
- Herrad Spilling, „Irische Handschriftenüberlieferung in Fulda, Mainz und Würzburg“, in: Die Iren und Europa im früheren Mittelalter, ed. Heinz Löwe, t. 2, Stuttgart 1982, p. 876-902, hier p. 893sqq. u. tab. 14sq. (Veröffentlichungen des Europa Zentrums Tübingen. Kulturwissenschaftliche Reihe) (Scriptorium 40 [1986] B 706).
- Carmen Codoñer Merino, ‘Isidorus Iunior’, Archivos leoneses 38 (1984) 159-163.
- Louis Holtz, „Les Manuscrits Latins à Gloses et à Commentaires. De l'Antiquité à l'Époque Carolingienne“, in: Atti del Convegno Internazionale Il Libro e il Testo. Urbino, 20-23 settembre 1982, ed. Cesare Questa – Renato Raffaelli, Urbino 1984, p. 139-167, hier p. 161 (Pubblicazione dell'Università di Urbino. Scienze Umane. Atti di Congresso I).
- Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters, 2Berlin 1986, p. 118 n. 26 (Grundlagen der Germanistik 24).
- Ulrich Schindel, „Zur frühen Überlieferungsgeschichte der Etymologiae Isidors von Sevilla“, Studi Medievali, III. ser., 29 (1988) 587-606.
- Maura Walsh – Daibhi Ó Cróinín (ed.), Cummian's letter De Controversia Paschali, Toronto 1988, p. 62-64.
- Reinhart Herzog, Restauration und Erneuerung. Die lateinische Literatur von 284 bis 374 n. Chr., München1989, p. 119 (Handbuch der Altertumswissenschaft 8,5).
- Ulrich Schindel, „Die Quelle von Isidors rhetorischer Figurenlehre“, Rheinisches Museum 137 (1994) 374-382.
- Klaus Gugel, Welche erhaltenen mittelalterlichen Handschriften dürfen der Bibliothek des Klosters Fulda zugerechnet werden?, t. 1: Die Handschriften, Frankfurt a. M. 1995, p. 31 (Fuldaer Hochschulschriften 23a).
- Arno Mentzel-Reuters (ed.), Handschriftenarchiv Bernhard Bischoff (1906-1991) und Paul Lehmann (1884-1964). Bibliothek der MGH, Hs. C 1-C 2. Microfiche-Edition, mit einem Verzeichnis der beschriebenen Handschriften von Marcus Stumpf und Zdenka Stoklaskova, München 1997, Fiche 63 (Monumenta Germaniae Historica).
- Ulrich Schindel, „Zur Datierung des Basler Figurentraktats (cod. lat. F III 15d)“, Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 2 (1999) 161-178 (MEL 24/2347-A).
- Ulrich Schindel, „Wechselwirkungen zwischen Autoren-Kommentar und systematischem Lehrbuch“, in: Der Kommentar in Antike und Mittelalter. Beiträge zu seiner Erforschung, ed. Wilhelm Geerlings – Christian Schulze, Leiden 2002, p. 103-118, hier p. 112 (Clavis Commentariorum Antiquitatis et Medii Aevi 2).
- Ulrich Schindel, „‘De septem artibus liberalibus’ - ein unedierter anonymer Traktat aus de 8. Jahrhundert“, in: Nova de veteribus. Mittel‑ und neulateinische Studien für Paul Gerhard Schmidt, ed. Andreas Bihrer und Elisabeth Stein, Leipzig 2004, p. 132-144, hier p. 133 (Scriptorium 59 [2005] B 298).
- Dariusz Andrzej Sikorski, Anglosasi i wpływy anglosaskiew skryptoriach karolińskichdo końca ix wieku (Studium paleograficzno-kodykologiczne), Poznań 2005, p. 311, 436 (Publikacje Instytutu Historii UAM 62).
- José Carracedo Fraga, ‘Cristianización del capítulo de vitiis et virtutibus orationis en las gramáticas visigóticas’, Revista de poética medieval 17 (2006) 23-47, hier p. 27-29.
- Marc-Aeilko Aris - Regina Pütz, Bibliotheca Fuldensis. Ausgewählte Handschriften und Handschriftenfragmente aus der mittelalterlichen Bibliothek des Klosters Fulda, Fulda 2010, p. 28-33 (Dokumentationen zur Stadtgeschichte 29).