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  • Euw Anton von, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 311-313, Nr. 17.
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  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 5.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 14
Public Domain Mark

Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 5.

Période: s. IX
Support: Pgm.
Volume: 338 Seiten
Format: 2° (32 u. 20 ½ C.)
Type d'écritures et copistes: Von Einer Hand bis S. 331.
Sommaire:
  • 1). S. 1-331 Liber Job. Tobias. Judith. Esther. Esra. Nehemia (mit 5 Prologen des Hieronymus).
  • 2). S. 331 Ego Notkerus indignus etc. (11 Zeilen, vermuthlich eigenhändig von Notker Balbulus († 912); abgedr. in Zürch. Antiq. Mitth. XII, p. 225). Folgen 13 Zeilen aus Augustin De civit. dei XVII c. 36, auf welche Stelle Notker in seiner Anmerkung Bezug nimmt, weil sie ihn bewog, ein dort erwähntes Räthsel ebenfalls aufzunehmen.
  • 3). S. 332-338 Enigmata trium puerorum de tribus vel IIII praestantibus Rex Darius fecit etc. (Die Lösung der Räthsel erwirkt den Juden von Seiten des Königs die Erlaubniss zum Tempelbau. Dieses Mährchen, das Notker einer Reichenauer Hs. entnahm, steht in Kap. 3 des sogen. dritten Buchs Esra, das aus der LXX. in die Vulgata übergegangen ist, bei Luther dagegen mangelt. - Unter 'Esra liber II' ist überall das Buch Nehemia zu verstehn, auch in den St. Gall. Hss.; vom vierten Buch Esra gibt es keine Abschrift in St. Gallen.)