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A. (2-3/3
i. (2-3/3. – Irische Schrift.
a-b. (
ii. (2-3/3. – Irische Schrift.
c-p. (Officium hibernicum
.
q-s. (
Heftung – Kapitalen
Deckel – Rücken
Spiegel – Vor- und Nachsatzblätter
Schliesse
Schmuck – Schütze
Bruckner, S. 51, Bieler, S. vi. – Andere Löcher: auf dem
Herstellung im Allgeier, Exegetische, S. 280).
Zeitgenössische Ergänzung leeren Raumes durch geistliche Texte auch von irischen Schreibern (vgl. Hinzugefügte Texte unten).
Diskussion von Herkunftszeit und –ort und Frühgeschichte der Handschrift: Die nähere Bestimmung ist abhängig von der Beurteilung der Beziehung zwischen den drei Codices mit übereinstimmenden Händen (vgl. Einheiten B und Hinzugefügte Texte unten) und des Zusammenhangs mit der Ankunft des irischen Berschin, Griechisch, S. 175).
Die alte Forschung rechnete mit der Herstellung und Ergänzung der Handschrift in Bieler; Bischoff, zögerlich). Schwierigkeiten bietet die Tatsache, dass die Ergänzungshand c des Basler Codex mit der Haupthand (inkl. zu den Ergänzungen) des Codex Bernensis 363 identifiziert worden ist, der höchstwahrscheinlich in Gavinelli, Staubach).
Eine Lösung dieser Schwierigkeiten führt die neuere Forschung zur Annahme, dass die Handschrift in Staubach, S. 593-594Berschin; Duft
Andere mögliche Erklärungen wären die Herstellung der Handschrift in
Eintrag der Hs. im Roth, Conrad Pfister, Basilius Iselin und die Amerbachische Bibliothek, in Festschrift Gustav Binz, Basel 1935, S. 179-200, vgl. S. 192-195
Anderer Beleg im Steinmann, Die Handschriften der Universitätsbibliothek Basel, Publikationen der Universitätsbibliothek Basel 1, 19872, vgl. S. 4.
Zahlreiche Belege wissenschaftlicher Benutzung der Handschrift seit dem
Psalterium graecolatinum Hibernicum
(Ps. 1-17.28)
⋅ Griechischer Text und interlineare lateinische Glossierung (Übersetzung der Wörter).
⋅ Mögliche Kopie aus einer anderen Vorlage als Einheit B, aufgrund eines Vergleichs der gemeinsamen Verse (Ps. 17.24-28) zu den beiden Sprachen; vgl. McNamara, Psalter Text, S. 233
⋅ Transkription der griechischen Ps. 2.12-9.19 bei Allgeier, Bruchstücke, S. 62-81
⋅ Andere Bemerkungen wie zur Einheit B unten.
₁Vf. 3-12. – Verstoss gegen Gregorys Regel (HHFFH).
Lagenzeichen:
Psalterium graecolatinum Hibernicum
(Ps. 17.25-146.2, am Anfang und Ende verstümmelt)
⋅ Griechischer Text und interlineare lateinische Glossierung (Übersetzung der Wörter).
⋅ Griechischer Text: Hs. 156 oder D bei Rahlfs; „D’s Griechisch ist noch ungriechischer, als das von H...“ (Rahlfs, Der Text, S. 98Allgeier, Bruchstücke, S. 82-141.
⋅ Interlinearer lateinischer Text: Hs. 334 bei Fischer. Primär aus dem Psalterium Gallicanum, sekundär aus dem Psalterium Romanum und tertiär aus dem Hebraicum; vgl. Gryson. – Gelegentliche doppelte Übersetzung eines Wortes. – Transkription der Ps. 118.81-114 bei Dold, Allgeier, S. 113-114Lindsay, Early.
⋅ Die nach der Ausgabe von A. Rahlfs (Psalmi cum Odis, in Septuaginta 10, Göttingen 1931, Neudruck 1979
⋅ Zweisprachige Nummerierung der Psalmen am Rand beim ersten Vers nach dem Einführungsvers. Häufige Behandlung des rubrizierten Einführungsverses als letzter Vers der vorherigen Psalmes; eindeutig beim Psalmwechsel am Ende einer Seite, vgl. z. B.
⋅ (Marti, S. 63
₂(VI-1T vor f. 13
)
Lagenzeichen: 3 Systeme:
f. 13r
-« ΙΑ »
Hymnus s. Cuchuimnei)
In s. Brigidae Virginis
Sancta virgo virginum Maria intercede pro nobis
Incipit epistola salvatoris domini nostri Jesu Christi ad Aevagarum
Quisquis velit caelebs caelestes carpere fructus / seminet in terris quod metet ipse polis
ypalage; möglicher Einfluss des Cassiodorus, vgl.
xb(
Χριστὲ βοήθησονoder
Christus benedic, vgl.
, mit einer Linie oberObr e sro
sro(für
sto?).
hucusque scripsi híc incipit ad Marcellum nunc. Name eines Kopisten einer Abschrift der Hs.; vgl.
Martianus. – Name des Kopisten gemäss älterer Forschung, aber Erwähnung des Martianus Capella, gemäss
ἹΠΟΘΕΤΙΚΥΣ ΣΥΛΟΓΙΣΜΟΣ id est suppositiuus sylogismus ut si, vgl. oben; möglicher Einfluss des Cassiodorus; Inschrift auf dem falschen Blatt, vgl.
Psalterium graeco-latinum hibernicum Saec. IX. – Signatur
A.VII.3und
Omont 3.
Excerpta ex Alcuino. –
Psalteri(um). Auf einem am Schwanz geklebten Schild| greco-| latinum| hibernicum| Saec. IX.
Mscr.. – Heute nicht mehr vorhandene Inschrift| A| VII 3