Mit freundlicher Genehmigung des
Capitula in paralipomenon;
Mit braunem Leder bezogene Tschudin. Biblia sacra mss. Vet. Test., unten Wettinger Bibliotheksignatur QL 1, 18. Jh., sowie Reste eines späteren Papierschilds.
Nicht belegen lässt sich die in der Literatur vermutete Herkunft aus Beer
und Kessler angedeutete Abhängigkeit von den formalen Grundlagen und von der Textredaktion der Pariser
Bibeln (vgl. Branner, Manuscript Painting, S. 154 und S. 178f.Kessler vermutet auf Grund der Schenkungsurkunde (siehe Besitzer) eine Entstehung im Zürcher Kunstkreis.