Die Fragmentblätter wurden 1895 vom Zürcher Staatsarchivar Paul Schweizer aus Bucheinbänden des Staatsarchivs des Kantons Zürich herausgelöst. Gemäss Hans Ulrich Pfister, Staatsarchiv des Kantons Zürich, könnte es sich bei dem Band, aus dem die Blätter stammen, um einen Aktenband aus dem Archiv des Chorherrenstifts am Zürcher Grossmünster gehandelt haben. Inhaltsangabe zu diesem Band: Allerley pundtnußen a No 1 ad No 33
(fol. 3v, am äusseren Seitenrand).
Stempel Staatsarchiv Zürich (fol. 1r und 2r). Alte Signatur des Staatsarchivs Zürich: C VI, 1, II 8a (fol. 1r). In der linken oberen Ecke fol. 1r, 2r Zählung 4
(bezieht sich auf Paul Schweizer, Beschreibendes Verzeichnis der Fragmente mittelalterlicher Handschriften im Staatsarchiv Zürich, ca. 1890, Staatsarchiv des Kantons Zürich, Dossier NN 626; das Fragment hat dort die Nr. 4).