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Teil II und III durchgehend in angelsächsischer Minuskel interlinear und marginal glossiert (mit Ausnahme von Bergmann 2005
Alter Regemorter 1957
Außenseite liber S. ysidori episcopi de sinonimis. et cetera
; darunter, direkt auf den Umschlag, vermutlich von der Hand uiii. or. 15
, von anderer Hand S
(Signatur des Basler Sammlers
Durch die Titelaufschrift und die typische Fuldaer Ordo-Signatur bis zum sino
genannt; cf. neoSchrimpf 1992, p. 5 und p. 7sq., nr 18 und 19
, cf. Schrimpf 1992, p. 115, nr 131Christ 1933, p. 67-160, 249-275 und 295-305Gilly 1985, p. 91sq.Gilly 1985, p. 92, n. 15Hieronymus 1997Eiusdem Libri duo de Synonymis. Item: Liber de Militia Christiana. Item varia alia Christiana et Homiliae brevissimae. M. S. Antiquiss. et lectu difficil. membr.
mäßig lange angelsächsische Minuskel (Bischoff 1998
h-Initiale mit etwas Rot und rot umpunktet mit eingeschriebenem roten Invokationskreuz, der Rest des Wortes (
homo) ebenfalls in die Initiale eingeschrieben, die Buchstaben des folgenden Wortes abgestuft kleiner werdend („decrescendo“), im Text nach Interpunktion die folgenden Buchstaben rot gefüllt oder konturiert.
unbeholfene deutsch-angelsächsische Halbunziale mit Minuskelformen, Lowe Bischoff
spitze angelsächsische Minuskel mehrerer Hände (Lowe BischoffBischoff 1998
o) sowie
unter Verwendung von Runen gestaltet.Amen