Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0)
SumBartholomei Supersaxo Bonus Sedunensis. Amen
Publii Terentii Aphri comoediae 6 postPhilippi Melanctonis , acErasmi castigationes per doctissimum virumJoannem ad vetustissimorum exemplarium fidem recognitae: cuius et nos castigationes seorsim excudemus.Rivium Attendoriensem Biviumradiert
Hand 1:
Charakteristisch sind das doppelstöckige a (ab a), g (Schlaufe vereinzelt nach rechts geschwungen), -um Kürzung (gleicht horizontal gespiegeltem &), d (mit und ohne Schlaufe), Q, l (ab
Die Einbandwerkstatt ist möglicherweise ident mit der Basler Werkstatt "Pancracius", deren Wirkungszeit
Der Einband stammt aus derselben Werkstatt wie jener des Codex S 51. Dies lässt sich neben den verwendeten Stempeln auch an den als Ansatzfalz verwendeten Fragmenten feststellen. Alle vier stammen ursprünglich aus derselben Handschrift (siehe Zusatzmaterial).
Lässt sich der enge Zusammenhang mit S 105 in der Entstehung aufrechterhalten, dürfte die Handschrift wohl ebenso von Roten, Zur Geschichte der Familie Supersaxo, in: Vallesia XXIX (1974), S. 1-29Donnet, S. 34
Die Handschrift war später in Besitz von