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Bleistiftpaginierung
Der Band besteht aus zwei ursprünglichen Teilen des
Gemäss Lagennummerierung und Händen sind IV Teile unterscheidbar: I. p.
Der von den 7 Händen gleichzeitig geschriebene Teil II trägt eine zeitgenössische Lagennummerierung [I]-XVII.
Alle Hände der Teile I und II aus dem süddeutschen Raum.
Emmera
. Eine Hand des 9. Jhs. vermerkt adnexi globum zephyri
(s.u.), rote Tinte über schwarzer.
In StiBSG wohl bald nach Entstehung. Weidman (1841), p. 412
Adnexique globum Zephyrifreta kanna secabant
Quisquis legas hominum mentem tractando reuolue / Quid sis quid fueras quidque manere queas.-
Hoc opus ad uestrum scripsi deuotus honorem / Nec mihi quid melius quam pietatis amor.
Alle drei Teile Blindlinierung,
Auf der ursprünglich leeren
Der von den 7 Händen gleichzeitig geschriebene Teil II trägt eine zeitgenössische Lagennummerierung [I]-XVII.
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Die 4 letzten Wörter durch Abnutzung der Randpartie erloschen, auch Goldast setzt bereits nach domo
mit etc. aus.
Der Text ist notiert auf einem Pergamentstreifen, längs auf Bl. 337/338 angenäht und mit 341-342 paginiert. Ed. M. Goldast (1606, s.o.), p. 367f. Dazu auch Lechner (s.o.), p. 101f.
Sermo de beato Notkerostammt von Hand des 16. Jhs. Handelt über
Salue dulcis memoria
Gaude uirgo singularis stella maris lux solaris
Vale dulcis o regina
Nigra sum sed formosa filia ierusalem sicut tabernacula
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