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A–K(teilweise nicht mehr sichtbar, letzte Lage defekt).
Der Text ist von mehreren Händen in ausgezeichneter karolingischer Minuskel geschrieben. Titelzeilen und Versinitialen in Capitalis rustica, meist mit dunklerer Tinte, bisweilen auch in Rot (oxydiert); gelegentlich Initialen in Inschriftencapitalis (Buchanfänge) und teilweise in Uncialis (Versanfänge). Die Scholien sind ebenfalls von verschiedenen Händen, jedoch kaum von den Schreibern des Haupttextes geschrieben; die Korrekturen stammen von diversen gleichzeitigen oder wenig späteren Händen.
Bibliotheca Bernensis
Eine Hand des Georgicon liber I
(f. Aeneid. I
(f.
Cod. 172
.
Vom Vorgängereinband stammt ein Fragment einer französischen Pardevant
[Jahreszahl abgeschnitten?] avant midy en l’hostel dudict Notaire …
.
Funaioli (1930), S. 13; vgl. Bloesch, Hans: Katalog zu den Hagen-Nachträgen Cod. 723–824 (Manuskript, ca. 1930), S. 15.
Vorbesitzer: Schenkungsvermerk f. Contulit alme tibi pater hunc benedicte libellum / Ildemarus alumnus et ipse tuus monazonta.
[= Hildemarus Corbeiensis, vgl. Valtorta, Benedetta: Clavis scriptorum latinorum medii aevi: auctores Italiae (700–1000). Firenze 2006, hier S. 133Virgilii opera, Servii commentariis illustrata verzeichnet
(Cuissard 1889, S. IX
Vorbesitzer: P. Danielis Aurel.
sowie die Urkunde als Einbandverstärkung [s. oben Einband].
Vorbesitzer: