Gilhofer & Ranschburg
1402 durch den Schreiber Johannes Man de Creussen (cf. f. 187) vollendet, gilt die Handschrift CB 151 als eine der ältesten Textzeugen für Seifrits Alexanderroman. Auf dem letzten Blatt wurde von späterer Hand in Latein ein Rezept gegen die Pest notiert.
Online seit: 25.03.2009
- Gilhofer & Ranschburg (Verkäufer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Gilhofer & Ranschburg (Verkäufer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Bodmer, Martin (Vorbesitzer) | Dietrichstein, Ferdinand von (Vorbesitzer) | Gallus, Pragensis (Autor) | Gilhofer & Ranschburg (Verkäufer) | Holzschuher, Hieronymus (Vorbesitzer) | Seifried (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Bodmer, Martin (Vorbesitzer) | Dietrichstein, Ferdinand von (Vorbesitzer) | Gallus, Pragensis (Autor) | Gilhofer & Ranschburg (Verkäufer) | Holzschuher, Hieronymus (Vorbesitzer) | Seifried (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die im 14. Jahrhundert in Süddeutschland verfasste Handschrift enthält 68 Reimpaardichtungen des Strickers, gefolgt von der Parabel 'Barlaam und Josaphat' von Rudolf von Ems.
Online seit: 20.12.2007
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- Bodmer, Martin (Vorbesitzer) | Gilhofer & Ranschburg (Verkäufer) | Rudolf, von Ems (Autor) | Stricker, Der (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Der rezeptionsgeschichtlich außergewöhnliche Textträger enthält drei Pasticci aus ausgeschnittenen Deckfarbeninitialen und zwölf flämische Miniaturen aus dem zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts, die im 19. Jahrhundert auf neuzeitliche Pergamentblätter aufgeklebt und gerahmt worden sind, sodass sich die einzelnen Bildseiten heute wie Gemälde in einem Passe-Partout präsentieren. Die Miniaturen sind einem Gebetbuch aus dem persönlichen Besitz der Anna von Kleve (1515-1557) entnommen.
Online seit: 31.07.2007
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- Anna Herzogin von Cleve (Auftraggeber) | Gilhofer & Ranschburg (Verkäufer) Gefunden in: Standardbeschreibung