Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Bergmann Rolf / Stricker Stephanie, Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften, Bd. II, Berlin 2005, S. 467.
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  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 21.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 49
Public Domain Mark

Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 21.

Handschriftentitel: Quatuor evangelia
Entstehungszeit: s. IX
Beschreibstoff: Pgm.
Umfang: 314 Seiten
Format:
Inhaltsangabe:
Quatuor evangelia (mit 3 unächten Prologen u. d. N. Hieronymus zu Marcus, Lucas, Johannes und eigenthümlicher Kapiteleintheilung: des Marcus in 94, Lucas in 20, Johannes in 14 Kapp. Am Rande Parallelstellen nach den Ziffern der Canones.
Die Uebersetzung des N. Test. durch Hieronymus ist in letzter Zeit aus weit ältern Hss., der Claramontaner in Paris, der Amiatiner in Florenz und einer Fuldaer, alle saec. VI berichtigt vgl. C. Tischendorf Nov. Test. lat. interpr. Hieron. Ex cod. Amiatino Lips. 1854. 4°. Ejusdem Nov. Test. triglottum Lips. 1854. 8°. Ejusdem Codex Claramontanus. Lips. 1852. 8°.