Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Beschreibung Barbara Fleith, Université de Genève / Université de Lausanne, 2014
    (Standardbeschreibung, momentan angezeigt)
  • P. Benedictus Gottwald, Catalogus Manu Scriptorum qui asservantur in Bibliotheca Monasterii O.S.B. Engelbergensis in Helvetia, 1891, S. 240.
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Engelberg, Stiftsbibliothek, Cod. 340
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Beschreibung von Barabara Fleith, Université de Genève / Université de Lausanne, 2014.

Handschriftentitel: Heinrich Seuse, Büchlein der ewigen Weisheit
Entstehungszeit: 15. Jahrhundert
Frühere Signatur: 5/32
Beschreibstoff: Papier: Wasserzeichen: auf Vorsatzblatt (= fol. 1) noch sichtbar Hörnerspitzen (Breite 25 mm) (Teil eines Ochsenkopfes (?)), ab fol. 7 in gesamter Handschrift Waage ohne Kreis mit runder Waagschale, Breite ca. 85 mm, ähnlich Piccard Nr. 116334 (Strassburg 1443), allerdings ist im vorliegenden Codex der Abstand der Bindedrähte grösser; fol. 115 und 116 soweit erkennbar Ochsenkopf mit Augen und Nase und weiteren Gesichtsmerkmalen - darüber einkonturige Stange (?) - Kontur der Nase nach unten hin offen, rundes Maul, nur sehr entfernt ähnlich Piccard Nr. 80997 (Rheinfelden 1445); fol. 113 und 118: Ochsenkopf mit Augen und Nasenlöchern - ohne Beizeichen, Breite 40 mm, nur entfernt ähnlich Piccard Nr. 71426 (Basel 1451). Die Hörner dieses Ochsenkopfzeichens sind nicht identisch mit denjenigen des Vorsatzblattes.
Umfang: 210 Blätter
Format: 21,1 x 14 cm.
Seitennummerierung: Moderne Bleistiftfoliierung
Lagenstruktur: I1 + 3 IV25 + 14 VI193 + 2 IV209 + I210; alte alphabetische Lagenzählung in brauner Tinte rechts oben auf der ersten Recto-Seite zu Beginn der meisten Lagen in Resten erhalten (z.B. 10r, 18r, 26r etc). In den meisten Lagenmitten finden sich Pergamentfalzen zur Verstärkung, z.T. beschriftet.
Zustand: gut, ein geringer Wasserschaden zieht sich durch die ganze Handschrift, Fol. 162 unten eingerissen.
Seiteneinrichtung:
  • Vorderer Spiegel und fol. 1 zweispaltig, Schriftraum für eine Spalte 16 x 4,4 cm.
  • Fol. 2 bis 210 einspaltig, Schriftraum 11 x 7,9 cm, in brauner Tinte angelegt jedoch ohne Linien im Schriftraumbereich. Lediglich auf 2r sind die ersten 5 Zeilenlinien ausgeführt. Text wird meist in 18 bis 20 Zeilen pro Seite abgeschrieben, in der 9. Sexternio (fol. 122-133) drängt der Schreiber seinen Text stärker zusammen und füllt bis zu 22 Zeilen.
Schrift und Hände: Bastarda Ende 15. Jh., braune Tinte;
  • 1. Hand (2r -210r) lässt Schrift manchmal in Schleifen als bescheidene Kadellen in den oberen Blattrand auslaufen (z.B. 16v, 50v);
  • 2. Hand schreibt die ersten vier Zeilen auf 24r;
  • 3. Hand schreibt 23 Zeilen auf 103r und vierzehneinhalb Zeilen auf 103v.
Buchschmuck:
  • In roter Tinte alle Überschriften (ausser auf 63r), ab 69v die Kennzeichnungen ewige wiβheit und der diener, 123r entwurt der reinen kuͥngin, 142v, 144v/145r, 147r und 148r Entw[]rte [der][das] vnbereite[ten] sterben[den] menschen, Folioangaben in der Tabula; Zählungen im 3. Teil (ab 194r). Rubrikationen am Anfang von Textabschnitten; rote Kapitelzeichen ab 208v.
  • Meist einfache rote zwei- oder dreizeilige Lombarden zu Beginn der Kapitel; teilweise sind die Lombarden verziert mit kurzen Ausläufern, die in kleinen Schleifen (ähnlich dem doppelstöckigen a) enden. Zum Teil sind rote Lombardenteile durch Farbaussparung (z.B. 61r) und rote Dreiecke (z.B. 51r) oder innen mit Ornamenten braun und rot verziert (z.B. 106r).
Spätere Ergänzungen: kaum Korrekturen im Text; gelegentlich Wortstreichung durch Rubrikator z.B. auf Bl. 35r, 52r, 144v, 168r; Rasuren z.B. 121v und Korrekturen mit brauner Tinte (z.B. 174v letzte Zeile).
Einband: Holzdeckel, darauf ursprünglich dunkelroter Einband; über den Buchrücken und die Hälfte des Vorder- und Rückdeckels wurde ein weisses Lederstück, z.T. weiss nachgefärbt, geklebt. Auf rotem Einband Löcher von zwei Schliessen. 5 Bünde. Auf dem Buchrücken unten aktuelle Signatur auf einem Engelberger Etikett; oben Titelschild BUCH DER WEISHEIT SAEC. 15 aus dem 17. Jh. Der vordere Spiegel trägt die gleiche zweispaltige Seiteneinrichtung wie das Vorsatzblatt (= fol. 1r). Vorderspiegel und Vorsatzblatt waren ursprünglich wohl ein Doppelblatt; die linke Hälfte wurde als Spiegel auf die vordere Einbandinnenseite geklebt, die zweite Hälfte als Vorsatzblatt benutzt. Zur Verstärkung des Zusammenhalts diente ein Pergamentfalz. Auf den Spiegel oben aufgeklebtes Engelberger Etikett mit aktueller und alter Signatur: 340. 5/32. Darunter Eintrag: 210 folia. Primum folium est vacuum. P.B.G. (d.i. Pater Benediktus Gottwald) 3.III.1877. - Hintere Spiegel ist eine eingeklebte Papierseite, leer, Bleistifteintrag mit der alten Signatur: 5/32. Reste einer Zeichnung auf der geklebten Seite des Papiers scheinen durch.
Hauptsprache: Alemannisch: südliches Westalemannisch (?) wegen der Verdumpfung von "a" zu "o"[obent, froget], der teilweisen Lenisierung der Fortiskonsonanten im Anlaut [dot, dotte mich, dage, bappir] und manchmal î zu ei Diphthongierung [z.B. scheidunge/leit].
Inhaltsangabe:
  • 1. 1r und 1v leer; auf 1r auf oberen Rand moderner Eintrag Hein. Suso; auf der Verso-Seite finden sich mehrere Abklatschspuren der Initialen auf fol. 2r.
  • 2. 2r-210r Heinrich Seuse: Büchlein der ewigen Weisheit
    Ausgabe: Karl Bihlmeyer, Heinrich Seuse, Deutsche Schriften, Stuttgart 1907 (Nachdruck Frankfurt a.M. 1961); die Handschrift enthält alle bei Bihlmeyer abgedruckten Kapitel mit kleinen Erweiterungen (Thali, S. 253-254, Anm. 86). - Irrtümliche Angaben wohl aufgrund einer Signaturenverwechslung bei Ruh, S. 109.
    • (2r-4r) : Tabula mit Folioangaben von iiij bis lxxxxvi (d.h. diese Angaben beziehen sich nicht auf die vorliegende Handschrift); angeführt werden Titel zu allen vierundzwanzig Kapiteln und zu den >Hundert Betrachtungen 2r: >hie hebet sich an ein register dis buͤches der ewigen wisheit vnd ist corrigeret vsser an dem (oder: derem?) buͤchelin das es gerechet ist allen dingen vnd< Wie ettliche menschen vnwissiglichen von goͤtte werdent gezogen iiij … – 4r: Das dritte teile dis buchelins hat die hundert betrahtunge mit kurtzen worten begriffen also man alle tage mit andaht sprechen sol lxxxxvi.
    • 4r: >Dis ist des süsen bůch<
    • 4r (Prolog): Es stund ein prediger … – 10r: … die sele danne wurt ernuwet in gnaden (Bihlmeyer 196,2 - 200,10).
    • 10r (1. Teil, 1. Kapitel): >wie ettliche menschen vnwisseglichen von gotte werdent gezogen< Hanc amaui et exquisiui … - 16r: … wie hertiglich [!] durch dich gelitten ist etc (Bihlmeyer 200,13 - 203,25).
    • 16v (2. Kapitel): >We es vor dem kruczegende ergie< Nach dem letsten obent essen … - 23v: … vnd mit [!] noch me dovon sagest (Bihlmeyer 204,2 - 207,21).
    • 23v (3. Kapitel): >WJe es an dem crutze vmb in stund noch dem inren vseren menschen< 24r: Do ich an dem hohen aste des krutzes … - 27r: aller disser welte sy also ich ieme bin (Bihlmeyer 207,23 - 209,14).
    • 27r (4. Kapitel): >Wie rehte getruweglich sin liden was der diener also hernach< hErre so ich vergisse … - 30r vnd das trug myn mynnendes hertze mynneglich (Bihlmeyer 209,16 - 210,28).
    • 30r (5. Kapitel): >Wie die sele vnder dem krutze komet zuͤ einem hercziglichen ruwen< Nvn wol vff sele min samene dich … - 40r: … mit dem sweren laste der sunden ie wurdent uber laden (Bihlmeyer 211,2 - 216,8).
    • 40r (6. Kapitel): >wie betrogen der welte mynne ist vnd wie mynneglichen aber gotte ist der diener etc< MInnegliches gůt wie cleine ich einen ker … - 50v: … ein muͤtter der schonen mynnen vnd wie suͤsse aber dine mynne sy (Bihlmeyer 216,10 - 222,26).
    • 50v (7. Kapitel): >We mynneglichen got ist der diener froget furbas< 51r: hErre ich hinder dencken den mynnen zuͤge … - 60v: … dem mere gegen der mynne der [später radiert] der ewikeit etc (Bihlmeyer 223,2 - 229,8).
    • 60v (8. Kapitel): >Ein vss richtunge driger dinge die einem mynner aller meist an gotte moͤchtent wider ston das ein ist wie er so zornig moge geschinen (61r) vnd doch so mynneglichen ist der diener din etc.< Ach zarter herre nuͤn wundert mich driger … - 63r: … vnd die mynne mir vereine mit gantzen truwen (Bihlmeyer 229,10 - 230,21).
    • 63r (9. Kapitel): Das ander war vmbe er sich sinen frunden dicke nach hertze luste entzuhet (63v) vnd wa by man sine ware gegenwertikeit erkennet hErre es ist alles nach … - 71v: … bekummert waz mit dinre sussen menscheit (Bihlmeyer 230,23 - 235,28).
    • 71v (10. Kapitel): >Das dirte war vmb es got sinen fruͤnden also rehte vbel in zit lat gan der diener fraget etc< herre so ist ein ding … - 74r ein hertze vol sich daz ist dis zires spil (Bihlmeyer 236,2 - 237,19).
    • 74r (11. Kapitel): >von iemer werendem we der helle< Eya myn vsser welte luge von allem … - 78v: … vnd ir ["ir" später nachgetragen] leben besserrent e daz es ynnen ouch beschehe (Bihlmeyer 237,21 - 240,14).
    • 78v (12. Kapitel): >von vnmessiger froude des himelrichhes der diener frage vnd etc< Nv habe ouch dine oủgen vff vnd luͤge war … - 88v: … daz ich dine fruntschafft niemer verliere (Bihlmeyer 240,16 - 247,28).
    • 88v (13. Kapitel): >Von vnmessiger edele zitliches lidendes der diener< Zarter herre nů sage mir weles leiden … - 98v: … vnd da hup er an zů sprechen von lidende (Bihlmeyer 248,2 - 254,3).
    • 98v (14. Kapitel): >Von vnsagelicher gůte betrachtunge des gotlichen lydendes Der diener< hErre gewerliche es was … - 106r: … des verborgenen hordes dines mynnenklichen lidendes (Bihlmeyer 254,5 - 259,6).
      • Auf 99r-99v bei den Ausführungen über den Nutzen der Betrachtung des Leidens Christi Ergänzung durch einen Abschnitt über das vorbildliche Mitleiden des hl. Franziskus und der hl. Klara Ach wol dir ouͤch schene rote hymel rose gemynter heilige sant francisce …–… von dem sủ die fruͤcht hette enpfangen des ewigen lebendes (Thali, S. 253 - 254, Anm. 86).
    • 106r (15. Kapitel): >Von dem mynekosende das die sele mit got hette gehebet vnder dem crucze ebe sủ sich wider kerte zuủ sime lidende der diener< Nv hast mir geaffenbart die vnmessige not die dine … - 111v: … der stunden vnder dem (112r) cruͤtze hilt. Entwurt der ewigen wiβheit Das froge si selber (Bihlmeyer 259,8 - 262,14).
    • 112r (16. Kapitel): >Von dem wurdigen lobe der reinen kvningin von himelrich der diner< O hohe richeit der gotlichen künst vnd wisβheit … - 122r dine gnade zů erwerbende vnd die niemer zů verlierende (Bihlmeyer 262,16 - 268,3).
    • 122r (17. Kapitel): >Von irme vnsegelichen hertzeleide der diener< WEr git minen ouͤgen also manig trehen … - 128v: … erlasch daz sủ irme schoppfer mittelittent (Bihlmeyer 268,5 - 271,30).
    • 128v (18. Kapitel): >wie es zu der stunden nach dem ymren menschen vmbe in stvnt der diener< Ewige wistheit So man den vnmessigen lidende … - 133r: … myn sele dich werde nyessende in dirre hohesten clarheite (Bihlmeyer 272,2 - 274,28).
    • 133r (19. Kapitel): >von der obelosvnge der diener< Ach reine muter vnd zarte frowe … - 137v: … gegenwertikeit in einer ewigen clarheit (Bihlmeyer 275,2 - 277,17).
    • 137v (20. Kapitel): >Von der jemerlichen scheidunge von dem grabe der diener< Nv zarte frawe gip nv … - 139v: … zů irme vatter lande werde gefuͤrt vnd in ewiger selikeit bestetiget (Bihlmeyer 277,19 - 278,17).
    • 139v (2. Teil, 21. Kapitel): >Das ander teil dis bủchelins ist wie man sol leren sterben wie ein vnbereiter dot geschaffen si der diener< Ewige wiβheit der mir alles Ertrich zuͤ eigen geben … - 154r du bereit sist vnd frolich von hynnan farest (Bihlmeyer 278,20 - 287,26).
    • 154r (22. Kapitel): >wie man ynnerlich leben sol der diner< hErre der vbunge ist wil der lere ist meniges … - 156v: … vnd wil allen minen flis dar an legen (Bihlmeyer 288,2 - 290,8).
    • 156v (23. Kapitel): >wie man got mynnenklichen entphahen sol< Ewige wiβheit konde mine sele in komen den heymelichen schrin … - 174v: … daz daz bilde vnd die glichenïsse des sacramentes blibet (Bihlmeyer 290,10 - 302,24).
      • 174v: >Dis solt du sprechen so du zủgast< Eya dủ lebende fruht dủ suͤsse … - 176r: … offenbarlich werden messende vnd in ewiger selikeit amen (Bihlmeyer 303,1 - 303,25).
    • 176r (24. Kapitel): >wie man got grvndeloseclich alle stůnde loben sol< Lauda anima mea dominum in vita mea … - 192v: … dez iemer werenden ewigen lobes amen (Bihlmeyer 304,2 - 314,7).
    • 192v (3. Teil): >Daz dirte teil dis buchelins hat die hvndert betrahtunge vnd begervnge mit kurtzen worten als man sủ alle dage mit andacht sprechen sol< WEr begert kürtzlichen eigenlichen vnd … - 199r: >Salue regina oder ein aue maria<
      • 199v: Eya reine zarte muͤter min hertze … - 205v: … in daz grap ein stetes bliben Amen (Bihlmeyer 314,8 - 322,20).
    • 205v (Abschluss): Do dis alles bereit waz vnd an bappir geschriben was … - 207v: … mornen de wart es vollebroht vf sin ende (Bihlmeyer 322,21 - 324,2).
    • 208r (Inhaltsübersicht): Dis buchelin daz do heisset der ewigen wiβheit buchelin … - 209v: … also man sủ alle dage sprechen sol (Bihlmeyer 324,3 - 325,17).
    • 209v (Nachwort): Wer dis buͤchelin daz mit flisse … - 210r: … gerochen werden von der ewigen wiβheit Amen. (Bihlmeyer 325, 18 - 325, 28) In rot: Das ist war (Thali, S. 253-254, Anm. 86), (halbe Seite ist leer geblieben).
    • 3. (210v) leer; oben links in moderner Schrift: 25; auf dem unteren Rand: xv und 4.
Entstehung der Handschrift: unbekannt; eventuell aus dem Franziskanermilieu (wegen der Zusätze auf fol. 99r-v) im westalemannischen Gebiet (wegen Dialekttönung). Ruh (S. 117) erwähnt die Handschrift in Zusammenhang mit einer Aufzählung von Handschriften aus dem Andreas-Kloster in Sarnen, aber dafür gibt es in der Handschrift keine Belege.
Bibliographie:
  • Benedikt Gottwald, Catalogus codicum manu scriptorum qui asservantur in Bibliotheca Monasterii OSB Engelbergensis in Helvetia, Freiburg i.Br. 1891, S. 240.
  • Karl Bihlmeyer (Hg.), Heinrich Seuse, Deutsche Schriften, Stuttgart 1907 (Nachdruck Frankfurt a.M. 1961), S. 14*.
  • Georg Hofmann, Seuses Werke in deutschsprachigen Handschriften des späten Mittelalters, in: Fuldaer Geschichtsblätter 45 (1969), S. 113-206, hier S. 181 (Nr. 451).
  • Kurt Ruh, Der Handschriftenbestand des St. Andreas-Klosters in Engelberg. Ein Überblick, in: Bewegung in der Beständigkeit. Zu Geschichte und Wirken der Benediktinerinnen von Sankt Andreas/Sarnen Obwalden, hg. von Rolf de Kegel, Alpnach 2000, S. 107-120.
  • Johanna Thali, Regionalität als Paradigma literarhistorischer Forschung zur Vormoderne, in: B. Fleith, R. Wetzel, Kulturtopographie des deutschsprachigen Südwestens im späteren Mittelalter. Studien und Texte, Berlin - New York 2009 (Kulturtopographie des alemannischen Raums 1), S. 229-262.
  • Siehe zu Heinrich Seuse, "Büchlein der ewigen Weisheit" das europäische Forschungsprojekt Œuvres Pieuses Vernaculaires à Succès (OPVS) (http://www.opvs.fr/) und seine Zielsetzungen.